… strahlende Kinderaugen, einfach unbezahlbar und immer wieder schön!

Perücke, Bart und Mantel an, den Bauch mit einem Kissen noch ein wenig „aufgewertet“, den Sack mit den Geschenken auf den Rücken und ab zum vereinbarten Treffpunkt. Dort angekommen dauerte es auch nicht mehr lange und die beiden Gruppen kamen mit lautem „da ist der Nikolaus, Hallo Nikolaus“ immer näher bis wir dann mit Gedichten und Liedern begonnen haben. Finja, meine kleine Tochter, strahlte und weinte nicht und so war ich auch erleichtert und entspannt, selbst auf die Frage hin „Seid ihr denn auch alle brav gewesen“ stimmten alle mit „ja!“ ein und freuten sich schon auf die kleinen Geschenke. Danach ging es dann nochmal kurz beim Kinderarzt vorbei, bevor ich mich auf den Heimweg machen und von dem warmen Mantel „befreien“ konnte, denn es war doch schon recht warm an diesem Tag. Wie wir im erfahren haben, hat mich Finja nach dem zweiten Satz mit „…das ist mein Papa!“ erkannt, aber am Mittagstisch wollte sie mich scheinbar nicht „verletzten“ und meinte nur „…der Nikolaus hörte sich ein wenig wie der Papa an..“ 🙂
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