Spaziergang auf dem Donnersberg in Richtung Adlerbogen

Ausblick in die Pfalz vom Donnersberg
Ausblick in die Pfalz vom Donnersberg, am Adlerbogen

Am Sonntag (8. November) ging es mit Freunden zu einem Spaziergang auf den Adlerbogen. Meine Kondition müsste Euch von den vorherigen Teilen ja schon bekannt sein, auch wenn die Verbesserungen erheblich waren, so stellten die Höhenmeter und mein Gewicht, besonders in Kombination mit dem sch… Diabetes eine ordentliche Herausforderung dar.

Der Spaziergang/Wanderung begann bei Marc und Jasmin, ungefähr bei P2 „Golddelle“ und auf „direktem Weg“ zum Adlerbogen.
Geschafft habe ich es leider bis auf circa 100m vorm Ziel nicht, da ich trotz minimieren der Basalrate in den Unterzucker gefallen bin.

Irgendwo auch nachvollziehbar, da meine Kondition derzeit noch jede Menge Potential hat. So haben, wie schon so oft, die Beine bzw. Oberschenkel angefangen zu „brennen“ und das ist für mich ein Indiz, dass der Blutzucker bald recht schnell sinken wird und so war es leider auch wieder.

Weniger als 2/3 Traubenzucker benötigt

Es reichte also leider „nur“ bis zur unteren Bank bevor man am Adlerbogen ist. Aber ich sehe es positiv, ich habe ein Ziel das ich hoffentlich bald erreichen werde.
Ebenfalls positiv ist mir die recht schnelle „Regeneration“ aufgefallen und auch in der Nacht nach dieser Anstrengung.


Normalerweise hatte ich einiges an BE/KE Traubenzucker gebraucht um den Unterzucker wieder abzufangen, dieses Mal als „Test“ nur rund 1 BE. Also weniger als ein Drittel des Traubenzuckers den ich normalerweise benötige.
Bereits beim Abstieg habe ich schon gemerkt, dass es besser war als sonst. Zudem muss man noch bedenken, dass ich noch vom Samstag Muskelkater hatte.
Vor noch gut 3 Wochen hätte ich das definitiv nicht gemacht und diesen Tag „versäumt“.

Ein Tag für den ich wirklich dankbar und auch auf das Geleistete stolz bin.
Es geht aufwärts und nicht nur auf den Donnersberg 🙂