Kann man wirklich so blöd sein? Ja, man kann definitiv! Schon mehrmals sind mir wahre Idioten untergekommen, die bewusst oder unbewusst mit dem Leben ihres Kindes spielen. Auch heute wieder, direkt auf dem Heimweg stand neben mir ein alter Mercedes und darin ein Kind das auf dem Schoß seiner Mutter gesessen hat. Ich habe daraufhin gehupt und sie aufgefordert ihr Kind in den Kindersitz zu setzen und es dort anzuschnallen. Sie war extrem uneinsichtig und meinte, sie könne ja mit ihrem Gurt das Kind anschnallen… Fehlt es hier an Hinrmasse, oder ist man wirklich derart bescheuert und kann sich die wirkenden Kräfte nicht vorstellen? Bereits ab einer geringen Geschwindigkeit kann sie dadurch ihr Kind töten, sie zerquetscht es einfach – tot.
Nachdem ich etwas lauter geworden bin und auch weitere Passanten auf die Situation aufmerksam geworden sind, setzte sie das Kind in den Kindersitz, schnallte es aber dort nicht an, die Ampel schaltete auf grün um und da trennten sich dann die Wege. Als ich in den Rückspiegel schaute, sah es so aus, als würde sie ihr Kind wieder auf den Schoß nehmen… unbegreiflich!
Eigentlich hat der Zusatz „ist ja nur bis um die Ecke“ gefehlt…
Autor: admin Seite 5 von 21
Heute informierte mich das Google-Doodle über den 125. Geburtstag von Frederick Banting. Zuerst fragte ich mich wer dieser Mensch ist, der es bei Google zum Google-Doodle geschafft hat… Es ist kein geringerer, als der Entdecker des Insulins, der „uns“ Diabetikern ein solches Geschenk gebracht hat und uns damit das Leben verlängert und auch verbessert hat.
Heute sind wir einige Jahre weiter und die Therapie ist sicherlich auch um Welten besser geworden.
Sicherlich ist es auch mehr als traurig, dass die Forschung an Hunden vorgenommen wurde, jedoch wurden dadurch Millionen von Menschen gerettet.



Von der Sonne verfolgt sind wir in einer quasi „Schleife“ durch die schöne herbstliche Gegend gefahren und kamen an so einigen schönen Flecken vorbei. Vorbei am großen Weinfass in Bad Dürkheim, ging es dann auch wieder in Richtung Ramsen wo wir festgestellt haben, dass es wohl ein wenig geregnet haben muss, wovon wir aber nichts mitbekommen haben.
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Traumhafter Blick auf den Eiswoog |
Aber zurück zum Hotel, wir wurden freundlich empfangen und erhielten unseren Schlüssel zum „Turmzimmer“ mit schönem Blick auf den Eiswoog.
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Erinnert eher an eine Rehaklinik |
Angekommen im Zimmer stellten wir dann etwas erstaunt fest das es in diesem Zimmer kein Fernseher gibt „Oha und das am Sonntag wo wir mal ungestört den Tatort schauen könnten“, was sich aber als ein weiterer genialer Punkt herausstellte. Außerdem hatten wir ja noch unser 4 Gänge Menü auf das wir uns ebenfalls freuten. Das Zimmer selbst, oder der Anbau an das Seehaus, dem sogenannten Haeckenhaus, entsprach nicht ganz meinem Geschmack von Architektur. Recht puristisch, wobei mir die Lösung der Lampen recht gut gefallen hat und das Gefühl einer Rehaklink etwas verbesserte, denn scheinbar hat der Architekt eher ein Auge für die Planung von Reha-Kliniken als für Hotels. Auch ein piepsender Rauchmelder, welcher im Flur hing und sich in der Nacht erst alle 5 Minuten mit einem lauten „Piep“ meldete und zum Morgen hin dann jede Minute auf seine leere Batterie aufmerksam machte, hat bei unserer „Auszeit“ keinen Abbruch getan, etwas blöd waren die Kissen, denn auch ein zweites, kleines Kissen zum Hauptkissen war geknäult nicht ausreichend und entspannend. Das 4 Gang Menü war erstklassig, besonders lecker fand ich den Pfälzer Cherry als Aperitif, der das klasse Essen einläutete. Ohne viel Worte lasse ich hier besser die Bilder sprechen 🙂
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Kleines, tolles Lädchen am Eiswoog |
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Puppenhaus im Speisezimmer |
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Sehr große Auswahl und sehr hochwertiges Frühstück |





Von VW habe ich bis jetzt keine Antwort erhalten, aber auch mein Brief an das Kraftfahrt Bundesamt blieb bisher unbeantwortet, diese Briefe schrieb ich damals auch mit der Angst, dass hier etwas schlimmeres hätte passieren können und was ja auch bereits geschehen ist und in den Medien lesen/sehen konnte.

Wir hatten uns für einen Diesel entschieden, da wir kein neues Erdgasauto kaufen wollten, ein E-Auto einfach noch zu teuer ist und da ich Pendler bin, auch eine nicht unerhebliche Strecke zu fahren habe.
Nun kommt die irrsinnige Diskussion mit einer blauen Plakette auf und den angedachten Fahrverboten für Dieselfahrzeuge… Denkt man da vielleicht auch etwas über den Tellerrand weiter? Ich hoffe es, denn ich bin sicherlich nicht alleine, der zur Arbeitsstelle mit dem Auto pendeln muss! Bus oder Bahn sind direkt ausgeschlossen, auch mit dem Fahrrad macht die Strecke eher wenig Sinn. Mit der Bahn wäre ich gut zwei Stunden, gegenüber circa 45 Minuten mit dem Auto, unterwegs, was nicht akzeptabel wäre und dazu noch teurer. Aber was ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? Es gibt jede Menge Busse die schon keinen Feinstaub mehr ausstoßen, sondern ordentlich Dreckbrocken, wie schon seit einiger Zeit immer um die gleiche Uhrzeit in Kirchheimbolanden ein Bus fährt, was ist mit diesen Fahrzeugen? Wahrscheinlich erhalten diese eine Sondergenehmigung und tragen weiterhin schön zu dem bemängelten Problem bei…
Ich denke vielmehr, dass gerade an den Messtellen, wie sie mir in Mainz schon aufgefallen sind, eben an oder in der Nähe der Ampeln diese Messtationen hängen. Hier wäre eine Optimierung notwendig, nicht der Messstellen, sondern der Steuerung der Ampelanlagen, denn hier konzentriert sich die Belastung sehr stark und wird durch das Anfahren noch erhöht. Speziell am „Ortsausgang“, in der Ecke der Araltankstelle, besonders chaotisch wirkt die „Zwischenampel“ an der Kaserne in der Freiligrathstraße, die was genau regelt? Scheinbar eine weitere Fehlplanung, aber anstatt den Verkehrsfluss zu optimieren, geht man den Gedanken von bunten Aufklebern nach…
Idiotisch!







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