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RHEINPFALZ-Talk zur Bürgermeisterwahl in Kibo

Wie Andreas Bahner in seiner Ansprache begonnen hat – absolut geniales Angebot der Redaktion mit Hilfe der beteiligten Profis.

Da ich diese Woche bis Donnerstag geschäftlich in Bremen unterwegs war, habe ich es leider nicht mehr rechtzeitg zum Talk geschafft. Aber durch die geniale Zusammenarbeit von Kibo Media und der Rheinpfalz bin ich sehr dankbar, dass ich die Themen Baubesprechung und Infrastruktur auch erfolgreich in Bremen auf den Weg bringen konnte und mich auf die Aufzeichnung freuen durfte.
Mit Spannung habe ich also auf die heutige Veröffentlichung gewartet und möchte in diesem Beitrag die Wirkung der Kandidaten und Anmerkungen von mir schreiben.

RHEINPFALZ-TALK zur Bürgermeisterwahl in Kirchheimbolanden mit Sebastian Stollhof

Was wirklich super ist, sind die sechs Bewerbungen zum Amt des Bürgermeisters, also Menschen die die Verantwortung als Bürgermeister übernehmen möchten.
Darunter sind folgende Kadidaten: Thomas Bock (Wir für Kibo); Siggi Gross (SPD); Jamill Sabbagh (Grüne); Alexander Groth (FWG); Marc Muchow (CDU) und Wolfgang Kolodzik (FDP).
Fast alle unter den Kandidaten sind bereits im Stadtrat seit einigen Jahren vertreten, umso mehr freute ich mich auf die Runde, bei dem Themen angesprochen wurden, die schon seit etlichen Jahren, wie auch Wolfgang Kolodzik anmerkte, nicht umgesetzt oder angegangen wurden. Themen wie die Sicherheit und Ausbau des Fahrradweges, Touristik, Parkdeck, „Freibad“ usw. sind Themen gewesen die angesprochen wurden.

Mit einigen der Kandidaten habe ich bereits in der Vergangenheit recht positive Gespräche oder auch tolle Projekte begonnen oder auf einen guten Weg gebracht.
Ein Kandidat ist mir in der Vergangenheit aufgefallen und dies nicht immer positiv, oder überwiegend negativ. Überheblichkeit mir gegenüber, ging bisher auch nur von einem Kandidaten aus, wohlgemerkt außerhalb des Wahlkampfes. Man sehe mir also eventuell sehr kritische Aussagen nach und möge sich selbst ein Urteil bilden.

Interessant fand ich das Thema „Freibad“. Natürlich finde ich es auch schade, dass wir als Kreisstadt kein Freibad mehr haben. Damals hatte ich bereits stark kritisiert, dass man keine Unternehmungen gemacht hat, das Becken zu stützen – technisch nicht realisierbar oder zu hohe Kosten. Auch damals gab es schon die technischen Möglichkeiten das Becken zu stützen. Den Ansatz von Thomas finde ich auch nicht umsetzbar, aber über die plumpe Wahlwerbung von der CDU, angeführt von Marc Muchow, führte mich zu Kopfschütteln. Wie Alex schon anmerkte, sind hygienische Vorkehrungen zu treffen, sofern man eine Liegewiese realisieren wolle. Die Frage die sich für mich stellt, wo soll denn die Wiese hin, geschweige ein Außenbecken, wie es bei Marc Muchow schon mal angesprochen wurde. Mal geschaut wie es dort aussieht: Karte? . Auch ich bin ein Kerchemer-Bub und bin hier aufgewachsen und weiß um die Diskussionen und Ideen die es schon seit Jahrzehnte gibt. Locker die gleiche Zeit weiß man, dass dieses Gebiet ein Sumpfgebiet ist. Ich selbst habe „DIE Fischbach“ schon oft die Felder überfluten gesehen.
Ich erinnere mich aber auch noch an die Zeit, als es das Freibad in Kibo und das Schwimmbad auf dem Weierhof gab, eine schöne Zeit. Aber auch eine Zeit bei der es noch nicht so viele Vorschriften gab die man zu beachten hatte.
Eine Idee die man vielleicht ohne viel Geld umsetzen könnte, wäre eine „Generations-Wiese“, angelehnt an den „Dino-Park“ in Kaiserslautern, also dem BuGa-Gelände.
Man könnte die Quelle mit kleinen Staustufen oberirdisch laufen lassen, ein Bolzplatz und weitere Dinge hätten Platz, wie auch kleine Grillplätze könnte man realisieren.
Das Gelände sollte weiterhin eingezäunt bleiben und auch ein kleiner Beitrag erhoben werden. Zum einen um den Ort nicht „zum Gammeln“ freizugeben, zum anderen um kleinere Restaurationen oder Anschaffungen besser finanzieren zu können.
Den Kritikern zu Öffnungszeiten und Co. kann ich nur den Blick in die Hauptstadt, genauer der Nutzung des Flughafengeländes Tempelhof empfehlen. Hier herrscht buntes Treiben und es läuft! Auch wenn die Quelle in einem Rekordsommer vielleicht nicht mehr fließen sollte, aber dann ist es so, wir wollen in die Natur und das ist Natur!

Fahrradweg vom Bahnhaltepunkt auf dem Bahndamm als „Flaniermeile“ – Hä?! Ich könnte also, wie es auch bemerkt wurde, vom Bahnhaltepunkt, vorbei am Dach von Lidl, dem Dach von Hit bis zur Feuerwehr fahren, bis ich dort abruppt vom Fahrrad auf die Straße falle, oder soll es da dann eine Brücke geben, die ich dann noch für ein paar Meter befahren könnte um vom Bahndamm wieder runter zu kommen. Bald beginnt die Lebenshilfe nämlich dort zu bauen, hat man das vergessen, ausgeblendet oder hat man das bei einem Termin für Fotos einfach nicht gesehen?!
Der Anschluss an die Fahrradwege ins Zellertal oder nach Orbis finde ich eine tolles Vorhaben, was man sicher angehen könnte. Speziell auch für Familien, die den Selztalweg zum Spielplatz in Morschheim fahren möchten.

Extrem Schmunzeln musste ich über die Idee von Jamill, die Vorstadt über das Wochenende zu sperren. Weshalb hat er ja auch gesagt, aber die komplette Fußgängerzone ist gesperrt und die Menge der Menschen die sich dort gesamt befinden, könnten bei uns im Hof Platz finden 😉 Selbst am Residenzfest, reicht es mit der kleinen Sperrung von den paar Metern mehr.
Es fehlt an Angebot in der Altstadt, auch hier erinnere ich mich noch gerne an meine Kindheit, als es noch sehr viele Geschäfte gab und das Warenangebot die Augen funkeln lies.
Klar ändert sich die Zeit und eben auch das Einkaufsverhalten hin zum Onlinehandel, aber es ändert sich auch der Arbeitsmarkt und man muss sich da orientieren. Kibo hat da tatsächlich ein Problem. Alleine schon mit der Ansiedlung kleiner Geschäfte. Es war immer zu beobachten, dass „Amazon von Kibo“, jeweils das Warenangebot der sich ansiedelden Geschäfte auch in deren Sortiment aufgenommen hat und somit die Konkurrenz in wenigen Wochen wieder weg hatte. Das ist aber auch wieder Marktwirtschaft, deshalb meide ich diesen Laden weitgehend, kaufe meine Bücher bei Annissa Kahla, bei der man mit einem Lächeln bedient, kompetent beraten und einen netten Plausch bekommt.

Das „kostenlose Parken“ in Kibo möchte ich auch nicht unkommentiert lassen. Toll fand ich den Einwand von Jamill, der hier mit „Kosten im Wahlkampf sind nicht sexy“ klar aufgezeigt hat, dass es eben nicht kostenlos ist, sondern uns alle kostet – egal bei was das Geld dann fehlt. Die Antwort von Siggi konnte ich hier leider nicht nachvollziehen, denn auch wenn es „nur“ 67k Euro wären und man den Haushalt damit nicht retten kann, so kann man ihn zumindest um diese Kosten minimieren, oder wie auch vorgeschlagen wurde, woanders investieren. Auf den Punkt brachte es Thomas, der eben auch nicht wegen des kostenlosen Parkens nach Eisenberg fährt – die aber etwas mehr Geschäfte rings um die Parkmöglichkeiten haben, meine ich zumindest.
Deshalb finde ich den Gedanken eines Parkautomaten definitv nicht abwegig und würde einem kleinen Beitrag mich auch nicht verschließen.

Abschließen möchte ich mit einer Frage an Marc Muchow, der in seinem Video berichtete, dass er gerne Glas, also Lichtwellenleiter für schnelles Internet (in der Fachsprache FTTH (Fiber to the Home) oder FTTB (Fiber to the Building) nennt, in allen Häusern haben möchte. Warum hat er nicht schon längst damit begonnen? Baute Primacom doch noch vor der Telekom ein Netz von Leerrohren in Kibo auf, durch die Telekom also doppelt! Oder hat bei zahlreichen Baustellen, Straßenerneuerungen, nicht bereits Leerrohre verlegen lassen? Die Kosten sind gering und überschaubar und könnten bzw. hätten den Anbietern auch vermietet werden können.
Oder liegt es daran, dass man ihn (zumindest ich) bei diversen Veranstaltungen die wenig Glanz hatten, ihn als Beigeordneten nicht gesehen hat, wo Klaus Urlaub hatte oder anderweitig verhindert war?
Zumindest habe ich immer das Vergnügen mit Peter Stumpfhäuser (1. Beigeordneter) gehabt. „Glanz-Veranstaltungen“ in Frankreich oder anderen Fototerminen im Wahlkampf bilden die Ausnahme.

Ich unterstütze Wolfgang Kolodzik und wünsche allen Kandidaten viel Erfolg. Sollte es zu einer Stichwahl kommen, die sehr wahrscheinlich ist, bin ich gespannt wer das Rennen bis dahin macht.
Der beste Abschlusskommentar kam wie ich fand, von Jamill Sabbagh 😀

P.S. Und daran denken, bei Briefwahl oder im Wahllokal, anstatt drei Kreuzchen im Kalender, auch drei Stimmen für mich 🙂

Letzter Post…

…für dieses Jahr – Aus und ein kleiner Rückblick auf das bzw. die spannenden Jahre.

Heute, an dem wir fast 100% (bis auf wenige Stunden) von 2018 erreicht haben, wird es wieder Zeit um einen Ausblick auf 2019 zu werfen und einen Rückblick auf das fast vergangene Jahr zu werfen.

2018 war ein absolut füllendes Jahr, viele erfreuliche Dinge durften wir erfahren und an Herausforderungen wachsen. Viele Erfahrungen und auch Enttäuschungen haben wir gemacht und Verantwortung für unsere Entscheidungen übernommen.

Bis auf mehr Fitness und mehr Zeit für Hobbys, haben wir alle Ziele, die wir uns vor einem Jahr gesetzt haben, auch wenn es bei manchen Zielen eine Verzögerung gab, erreicht und erfolgreich umgesetzt. So freue ich mich schon auf mein neues Team und Aufgabengebiet bei einem neuen Arbeitgeber und bleibe dem Konzern weiterhin treu. Ich bin sicher, dass wir als Team rocken werden und werde mein Bestes geben.

2018 war auch das Jahr der Umsetzungen und anpacken der Ideen. Dies wird auch 2019 so sein und verstärkt umgesetzt. 2018 habe ich CRAFTtanken gegründet. CRAFTtanken steht für Events mit Charakter. Zu unterschiedlichen Themen finden Beiträge der Erwachsenen-/Persönlichkeitsbildung von Speaker, Trainer, Coaches und Persönlichkeiten statt. Diese Events finden an besonderen Orten, in einem kleinen und angenehmen Kreis von bis zu 40 Menschen statt. Bei den Veranstaltungen stehst „DU“ im Vordergrund! Genuss, Gemeinschaft, Netzwerken bei einer Wohnzimmeratmosphäre werden Kontakte geknüft und Freundschaften geschlossen. „Höher, schneller, weiter“ stehen wir nicht im Weg, unser Motto ist jedoch ruhiger, tiefgründiger, nachhaltiger. Eben aus dem Alltag heraus, genießen und gestärkt sich neuen Herausforderungen stellen. Wie auch bei der Herstellung von CRAFTbier, benötigt es Ruhe, Geduld und Liebe zum Detail, alles Andere wäre Junk-Food!
Das Team um CRAFTtanken wächst stetig und hat bereits schon jede Menge motivierte Mitglieder. Daher wird der Fokus in 2019 der weitere Ausbau des Teams, der Webseite und den Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum sein.
Schon Fan auf Facebook, Instagram, Twitter? Auf diesen Kanälen werdet Ihr auch von unseren Mitgliedern und Partner Beiträge sehen. Natürlich finden auch ab und an Verkostungen durch Wolfgang Kolodzik, meinem Nachbarn und Partner von CRAFTtanken statt.

2019 werde ich einige Dinge überdenken und von Themen abschied nehmen, die mir zu viel Energie rauben und nichts bringen. Dies ist bereits seit längerer Zeit der Fall, aber ein stetiger Prozess. Ein Tag hat 24 Stunden und wir sind der Regiseur.

Wir wünschen Euch einen super Start ins neue Jahr und viele tolle Stunden mit Menschen die Ihr liebt!

Zeichen setzen, aufhören mit „blöd“!

Geschenke an die KiTa

Geschenke an die KiTa

Setzt wir wir ein Zeichen und ändert die Welt! Mehr dazu weiter unten im Text.

In den letzten Tagen erhielt ich mehrere Anfragen in diversen „social Media“. Eigentlich in dem Kontext schon ein a-social Media!
Und noch immer erhalte ich die Anfragen beider „Lager“, ich werde jedoch keinem der Gruppen beitreten, da sie meiner Meinung nach

erp WLAN in Kibo und die Lüge von „FREI“

Knoten im Rathaus

Knoten im Rathaus

e-rp WLAN ist nicht „frei“!

Am 18. September erschien in der Rheinpfalz (Zeitungsartikel) ein Beitrag mit der Überschrift „Freies W-Lan in der gesamten Innenstadt“. Eine Lüge!

Eine Lüge deshalb, da das Angebot von E-RP vielleicht kostenlos für 2 Stunden ist, ggf. für Kunden von E-RP auch länger, aber es werden Daten gesammelt, gefiltet und auch laut der Stadtratssitzung zur Vorstellung deren Pläne gespeichert. Also alles andere als frei!

Als ich letztes Jahr diesen Beitrag zu schreiben begann, hörte man oder man laß hier und da von der neuen DSGVO. Die Fusion von erp und EWR (Bericht) war noch ein Gerücht bzw. es wurde immer mal wieder darüber gesprochen, aber es waren wohl noch nicht alle Posten „einig“. Hinter EWR steht zudem der Konzern Innogy SE, wie man auch in dem Beitrag Allgemeine Zeitung lesen kann.

Was bedeutet dies aber nun im Hinblick auf das Angebot vom „erp-WLAN“ in Kirchheimbolanden?
Nun, zum einen ist es sehr weit entfernt von dem eigentlichen Sinn von „frei“, also dem Barrierefreien, ungefilterten, datensammelden und generell beschränkten Zugang. Die Nutzung des WLAN geschieht über eine Landingpage mit Anmeldedaten und hier beginnt bereits die Datensammlung.
Gefolgt davon ist dann das Verhalten des eingeloggten Benutzers, welches beschränkt und jede Aktivität gespeichert wird. Dies hatte auch die ausführende Firma Gasser mit dem Chef der erp genau so erklärt, ok nicht in dieser direkten Weise, aber verstanden haben es nur Wenige im Stadtrat an dem Abend, diese waren vielleicht abgelenkt von dem Satz „der Stadt Kirchheimbolanden entstehen keine Kosten…“ – klar, denn die werden für die Installation und den Betrieb woanders stattfinden.

Aber anhand eines Beispiels möchte ich die Problematik verdeutlichen.
Friedel Fuchs nutzt sein Handy und auch sein Handy und Tablet sehr gerne und sehr häufig. Um sein Datenvolumen nicht zu verbrauchen nutzt er, da er sich im Bereich des erp-WLAN befindet, dieses sehr gerne und zudem ist er auch noch Kunde von erp. Super, denn damit kann er sich mit seinen Vertragsdaten 24 Stunden ins WLAN der erp einloggen und weitgehend seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen. Doch da erp filtert, kann er nicht auf verschiedene Seiten, auch nicht seiner geliebten „Schmuddelseiten“, aber er kann seine Mails abrufen, denn dies hat er dank der Coputerbild glänzend hinbekommen, nach dem vierten Anlauf, aber hey… *schmunzel*. Dank des WLAN von erp kann er nach super vielen Dingen suchen, nach Urlaub schauen, Produkte vergleichen und noch einige andere Dinge mehr, dazu sei eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Jetzt werden die Daten, also Suchen usw. bei erp oder dem Betreiber gespeichert, was damit geschieht und welche Dinge man damit anstellen kann… Auch da sei Eurer Fantasie keine Grenze gesetzt. Im Hinblick aber auf die Fusion hat dies ein starkes „Geschmäckle“ wie ich finde.

Sein Freund aus Ritten und auch der Verwandte von Friedel aus Louhans kommen anlässlich der 650 Jahre Kirchheimbolanden zu besuch und hmm, da sie keine Kunden der erp sind, haben sie nur zwei Stunden, oder sie besorgen sich ein Ticket wofür dann bezahlt werden muss.So war zumindest die Absicht, was daraus wurde? Ich weiß es nicht, jedenfalls ist dies nicht Gastfreundlich und ein falsches Stadtmarketing und mehrere Schritte zurück.

Wie die ganze Geschichte mit der DSVO umgesetzt ist/wurde oder auch nicht, kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen, einloggen werde ich mich in das „Angebot“ von erp nicht.

Die Kosten für das WLAN für rund 75.000 Euro, angedachte Kosten, die tatsächlichen Kosten sind mir derzeit nicht bekannt, hätten aber ausgereicht, um mit Freifunk jede Stelle in Kirchheimbolanden zu erreichen. Bürger und Besucher mit wirklich freiem WLAN beglücken zu können und es wäre noch locker 50.000 Euro übrig!
Die wenigen Installationspunkte die erp/Gasser genutzt haben, sind zudem auch (fast) alle umgesetzt worden, die wir Freifunker mit der Stadt aber auch mit einem Vertreter der erp besprochen hatten.

Freifunk ist übrigens ein freies Netz von Bürger für Bürger und jeder kann daran teilnehmen und teilhaben. Informationen gerne über mich oder auch www.freifunk.net oder z.B. freifunk-westpfalz.de der Community, welche Kibo „angehört“.
Wer Freifunk schon mal genutzt hat oder nutzt, sollte sich übrigens auch nicht die Frage stellen „was habe ich von Freifunk“. Aber hierzu auch ein Beitrag von little Ben, den ich euch hierbei gerne näher bringen möchte: Freifunk, was es ist und….

Müll aus den Meeren fischen beginnt schon im Vorgarten!

Zeitungsartikel der Rheinpfalz 16. April 2018

Es gibt tolle Projekte, die unsere Meere reinigen (wollen) und Aktionen die Müll aus unseren Ozeanen fischen. Doch es fängt bereits bei uns im Vorgarten an und damit sind nun nicht die Hausbootbesitzer gemeint!
Schon in der Erziehung unserer Kinder sollte ein Bewusstsein verankert werden, dass wir auf unsere Welt aufpassen und nicht achtlos Müll produzieren, oder Müll in unsere Gegend werfen.

2013 hatten wir

Smarte Heizung & Brauchwasser Programmierung die sich bemerkbar macht

Knackige Temperaturen und Sonnenschein, so mag ich den beginn am Morgen.  Absolut erfreulich ist für mich dann auch der Verlauf und das Ergebnis einer smarten Programmierung unserer Heizungsanlage mit der ich mich seit unserem Einzug und der Erweiterung der Solarthermie in 2015 beschäftigt habe.
Analyse unseres „Verhaltens“ und die Anpassung der Steuerung lässt mich jedes Mal bei einem Blick auf das Infofeld lächeln. Besonders die letzte Woche, bei der bereits knackige Temperaturen von -8°Celsius in der Nacht waren und das Thermometer nicht über die 0-Grad gestiegen ist. Denn unser Brauchwasser wurde durch die Sonne täglich bereitgestellt. Dies bedeutet wir haben kein Gas für die Brauchwassererwärmung benötigt und dadurch auch 0g CO² ausgestoßen.

Vorschau auf das Jahr 2018

Nur nocWeihnachtsbaum mit LED Beleuchtungh einen Tag und wenige Stunden, dann geht das Jahr 2017 mit allen Herausforderungen und Ereignissen und das neue Jahr 2018 beginnt. Ebenso mit noch einigen Ereignissen und Herausforderungen, die wir ebenfalls noch nicht wissen. Auf jeden Fall beginnt das Jahr mit einer Aussicht auf 365 Tage an denen wir etwas erreichen können!

Das neue Jahr wird sehr viel Positives und sehr viele Änderungen geben. Wenn ich dies schreibe, so meine ich nicht die „Standard-Vorsätze“ die fast jeder nach einigen Tagen wieder bricht, sondern wirkliche Änderungen werden stattfinden. Änderungen die ich bereits seit Monaten umsetze und

KiTa-Louhans: Der Kinderbus ist da

Wir, der Förderverein der KiTa Louhans Kirchheimbolanden, freut sich über eine weitere Anschaffung für unsere Kinder der Kindertagesstätte „Louhans“ Kirchheimbolanden. Mit diesem „Kinderbus“ können die kleinen auch mit auf eine größere Strecke, die die Großen schon schaffen, auch mitgenommen werden. Vielen Dank an dieser Stelle den Mitgliedern und Spendern!

Auch diese Anschaffung für die KiTa Louhans konnte nur durch die Spenden für den Förderverein und die Beiträge der Mitglieder realisiert werden. Durch Änderungen

Bundesweiter Vorlesetag 2017

Vorlesetag

Strahlende und begeisterte Kinderaugen – So wird es am 17. November wieder bei uns in der KiTa sein. Auch in diesem Jahr versuchen wir am Vorlesetag den kompletten

Beklage nie den Morgen!

Spruch Beklage nie den MorgenEin Leitspruch von meinem Opa, der bei meiner Omi seit ich denken kann in der Küche hängt.

„Beklage nie den Morgen der Müh´ und Arbeit gibt, es ist so schön zu sorgen, für Menschen die man liebt“

Der Spruch wird von Tag zu Tag aktueller, bekommt man doch egal wo man hinhört, irgendwelche Klagen

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