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Wirklich eine irrsinnige Entscheidung was als Vorreiter deklariert wird…

In meinem Beitrag über den Besuch von Malu Dreyer vom 25. August in Kirchheimbolanden, habe ich erfreulich berichten können, dass die Ministerpräsidentin sich über Freifunk informieren konnte und Ihre Fahrer auch augenscheinlich das „Angebot“ erfreulich nutzten.
Ein wirklicher Vorreiter war zu dieser Zeit Kirchheimbolanden, welche innerhalb kürzester Zeit eine beachtliche Anzahl an Knoten (Freifunk Router) installiert und online hatte, selbst Kaiserslautern oder Mainz hatten nicht so viele Knoten. Seit dieser Zeit haben sich in den umliegenden Ortschaften immer mehr begeisterte Leute gefunden, die Freifunk in den Ortschaften ausgebaut haben. Vorzeige-Projekte sind hier zum Beispiel Weitersweiler, Zellertal, wo die Ortskerne mit Freifunk ohne Beschränkungen, Zeitkontigenten, Filter, Anmeldungen bereits sehr gut versorgt sind, oder auch Rockenhausen und Otterberg, bei denen auch teile der Städte sehr gut „ausgeleuchtet“ sind und dies mit sehr sehr geringen Kosten! Bedenkt man, dass ein Freifunk-Knoten bereits ab weniger als zwanzig Euro zu bekommen ist (Einmalpreis) und Außeneinheiten, sogenannte CPEs bei circa 45 Euro liegen, bekommt man bei nur einem kleinen Bruchteil der Kosten, die gerade in den Gesprächen von Worms (Beitrag), Alzey (Bericht) und anderen Gemeinden sind, eine erstklassige „Ausleuchtung“, ohne Fesseln oder Beschränkungen! Aber neben den günstigeren Einmalkosten, sind es die hohen Kosten für ein (kleines, kommerzielles)Netz für den Betrieb. Hier zahlt nicht nur der Bürger mit seinen Abgaben (Laufende Kosten und Einmalzahlungen zum Bau des Netzes), sondern wird bei der Beanspruchung über die Zeit, nochmals zur Kasse gebeten… 
Frei ist wirklich anders!
Wenn man dann auch noch manchen Kommentar der sogenannten „Spezialisten“ hört, schüttelt man noch mehr den Kopf, diese scheinen bewusst oder unbewusst noch immer nicht verstanden zu haben, was die Störerhaftung wirklich bedeutet und das Freifunk hier, zumindest in unserer Region, quasi der Störerhaftung befreit, dazu sind technische sowie juristische Dinge die greifen, aber dies scheinen so manche Leute nicht zu „be“greifen!
Vorreiter in Sachen freier WLAN Versorgung sind diese Gemeinden definitiv nicht, selbst bei sinnloser Geldverschwendung bleiben sie auch keine Vorreiter. Sie bleiben eigentlich nur zu bedauern und es bleibt zu hoffen, dass sich die Bürger bei den echten Vorreitern beteiligen und was eigenes, ordentliches, kostengünstiges auf die Beine stellen. Freifunk hat in unserer Region (Westpfalz, Mainz, Wiesbaden, Bingen…) schon mehrfach gezeigt, wie wirkungsvoll die Ehrenamtlichen Freifunk für Menschen bereitstellen konnten, sei es bei Unterkünften von Geflüchteten, diversen Veranstaltungen oder bei Vorbereitungen zum Rosenmontagsumzug (welcher ja dann leider ausgefallen ist) in Mainz, bei dem innerhalb kürzester Zeit ein Netz geplant, ausgeführt und einsatzbereit war. 
Bleibt zu hoffen, dass man endlich mal in die richtige Richtung aktiv wird und den vielen Ehrenamtlichen Spezialisten einen dezentralen und ordentlichen Ausbau überlässt bzw. die „Initiativen der Bürger“ unterstützt, anstatt kommerzielle, unfreie Netze und dazu noch extrem teure Netze zu realisieren bzw. realisieren zu wollen.

Freifunk wird von vielen ehrenamtlichen Spezialisten in der Technologie betrieben, von Bürgern aufgestellt und genutzt und von selbsternannten Spezialisten nicht verstanden…

Erneuter Freifunk Rekord in Kibo

Freifunk, ein Netz von Bürger für Bürger, ohne Hindernisse und Filter, zu jeder Zeit für und mit jedem Menschen. Freifunk begeistert mich ja nun schon seit Längerem, auch wenn es in Kibo derzeit etwas stagniert und leider ein paar Uplinks von manchen Knotenbetreibern bewusst oder unbewusst (?) vom Netz genommen wurden, bin ich jedoch immer wieder von diesem recht engmaschigem Netz beeindruckt und schaue mir gerne die wachsende Karte auf map.freifunk-westpfalz.de an. Neben einigen Reichweiten die geschafft werden, erstaunen mich die Clientanzahlen so mancher Knoten. Einen Rekord an gleichzeitigen Clients hat eine CPE, welche in Richtung Schulzentrum zeigt, mit 65 Clients geschafft. 
Durch weitere Knoten könnte man noch mehr Menschen erreichen und überall einen Zugang zum Netz ermöglichen, Gästen, Freunden und Fremden das „digitale Wasserglas“ reichen, ein Stück abgeben und keine Angst vor Störerhaftung, klingt gut? Ist es auch! Auch die Kosten, nämlich beginnend ab circa zwanzig Euro (einmalig), erweitern das Netz und tragen selbst zur Stabilität des eigenen Anschlusses, etwa bei einem Ausfall am eigenen DSL-Anschluss, bei. 
Ein Traum von mir, welcher sich hoffentlich bald erfüllen wird, sind Verbindungen über Ortschaften hinweg herstellen zu können und sich Orte miteinander vernetzen. 
Ein weiterer,  sich hoffentlich bald erfüllender Traum; mehr Uplinks. Dabei wäre es schon super, wenn die verschwunden Uplinks wieder in das Netz einspeisen würden, ganz speziell merkt man es im „Dreieick“ Hitzfeldstraße, wo es derzeit nur aus Richtung der Glockenstraße einen Uplink gibt, der diesen Bereich „versorgt“ und bei dem teilweise, über mehrere Knoten verteilt, gut 60 Clients angemeldet sind und sich einen Zugang teilen. Der Ausschnitt zeigt die Clients um kurz nach 6:00 Uhr Morgens. 
Was könnt Ihr tun? Beteiligt Euch an Freifunk und informiert euch bei der lokalen Community und stellt aktive Knoten auf. Du wohnst in Bolanden? Das wäre super, denn in diese Richtung sind zwei Außeneinheiten von mir gerichtet und warten nur auf den ersten Knoten in Bolanden um sich mit diesem zu verbinden 🙂
Weitere Infos zur Region Westpfalz findet ihr unter: www.freifunk-westpfalz.de  Also Schluss mit dem verschwenden von Gemeindegeldern beim Aufbau der kommerziellen Netze mit Filtern und Zugangsbeschränkungen!

Produkttest Bluedio UFO HD BT Kopfhörer

Wie kann es besser sein, als am 245. Geburtstag von Ludwig van Beethoven, Zeit für die Rezension von dem Bluetooth Kopfhörer „Bluedio U“ – UFO- (HD BT4.1 Headset) von Bluedio zu finden. Bluedio und Ludwig van Beethoven haben, zumindest was mein bisherigen Erfahrungen ausgemacht haben, eine Gemeinsamkeit; sie schufen wahre Meisterwerke.

Bluedio BS-3

Zurück zum Kopfhörer, denn darum dreht es sich ja bei der Rezension.
Durch einen Kontakt zu Bluedio wegen des BS-3, ein kleiner, tragbarer BT-Lautsprecher der besonders durch seine Wiedergabe bei den tiefen Tönen überrascht, wurde mir der Kopfhörer zum ausgiebigen Testen und einer ehrlichen Meinung zur Verfügung gestellt und dem komme ich auch gerne nach.

Ein wichtiger Punkt für mich ist bereits die Verpackung, diese hat zwar mit dem eigentlichen Produkt nichts zu tun, zeigt aber meiner Meinung nach die Qualtitätsverbundenheit und dadurch auch die Auseinandersetzung mit dem gesamten Produkt. 
Bereits hier glänzt Bluedio mit einer sehr hochwertigen Verpackung, die Kartonage hat einen erstklassigen Druck der Bilder und Angaben zum Kopfhörer selbst. Besonders hat mir die Explosionszeichnung des Kopfhörers gefallen, denn durch den Aufbau bleibt der Schraubendreher erstmal in der Schublade. Befreit man nun die sehr stabile Kiste von der Kartonage wird man ebenfalls wieder überrascht, die Box ist sehr stabil und hat, wie derzeit üblich, Magnete als Verschluss. Die Box beinhaltet, neben dem Kopfhörer in einer sehr angenehmen Aufbewahrungsbox mit Reißverschluss die Bedienungsanleitung in diversen Sprachen. In der Aufbewahrungsbox findet man neben dem Ladekabel (USB) auch noch ein Klinkenkabel (3,5mm) als „Line-In“-Kabel.

Die Technischen Daten laut Hersteller (in gekürzter Form und unseren üblichen Formaten):
Bluetooth Version: Bluetooth 4.1 
Unterstützte Profile: A2DP, AVRCP, HSP, HFP 
Treiber: Φ50mm x 2; Φ20mm x 6 
Impedanz: 32Ω 
Schalldruck: 120 dB Klirrfaktor: 0,3% -3% 
Frequenzgang: 5 Hz -25000Hz 
Wireless Bereich: circa 10 Meter
Musik Zeit: etwa 25 Stunden  
Bereitschaftszeit (Standby) : ungefähr 1300 Stunden (50 Tage) 
Ladezeit: 3 Stunden für Vollladung  
Kopfhörer Gewicht: 337g 

Zur „mechanischen“ Qualität des Kopfhörers: Erstklassig! Mit der Aluminium-Titan-Legierung ist der Kopfhörer nicht nur leicht, sondern fällt bei roher Nutzung auch nicht auseinander. Die Möglichkeit der klappbaren „Hörmuscheln“ ist super gelöst, so lässt sich der Kopfhörer in der Aufbewahrungsbox perfekt verstauen. Ebenfalls lassen sich die Bügel erweitern und dem Kopf perfekt anpassen und selbst Dickköpfe sollten hier befriedigt werden und etliche Stunden Musikgenuss erleben. In einem Haushalt mit drei Kinder schätzt man schnell die super Verarbeitung, wird da ein mechanischer Test aufs Gröbste automatisch durchgeführt 😉 Lediglich ein kleine Stelle (winzig) ist ein wenig Farbe nach einigem Klopfen auf dem Boden abgegangen… Nein, dieser Test war eigentlich nicht geplant, aber wurde vom jüngsten Familienmitglied eigenständig durchgeführt 😉

Akkulaufzeit: Ich habe schon einige Tage den Kopfhörer im Einsatz, was einigen Stunden entspricht. Am Anfang habe ich die Akkus nicht geladen, sondern mit der mitgelieferten Ladung ausprobiert bis „Please Charging“ ertönt und man irgendwie zusammenzuckt (hierzu später mehr). Die vom Hersteller angegebene Ladezeit mit circa 3 Stunden kommt in etwa auch hin, wobei wir Besuch hatten und ich den Ladeprozess nicht im Fokus hatte.

Bedienung: Da ich eigentlich keine Bedienungsanleitungen lese und nur der Rezession wegen in die Anleitung geschaut habe, musste ich bei der Übersetzung doch ziemlich schmunzeln. Die Bedienung ist intuitiv und selbsterklärend. + für lauter; – für leiser; Pfeil nach rechts für Titel nach vorne oder auch länger gedrückt für 3D Sound; Pfeil nach links für Titel zurück oder auch länger gedrückt für den 3D Soundeffekt wieder auszustellen; Knopf in der Mitte für anschalten (länger beim Einschaltvorgang gedrückt für das Pairing), Pause oder auch erneut länger gedrückt für den Kopfhörer auszuschalten.

Tragekomfort: Der Kopfhörer ist sehr leicht und extrem gut anpassbar. Die Polster sind sehr angenehm und decken fast das Ohr ab, fast denn es fehlen nur einige Millimeter mehr, um meine Ohren abzudecken und nicht auf einen kleinen Teil zu drücken. Der Druck spürt man auch nach mehreren Stunden kaum, aber etwas mehr würde wohl den Tragekomfort nochmals verbessern.

Klang: Durch seine 4 Treiber pro Muschel, höchstwahrscheinlich Neodym getrieben, gibt es ordentlich was auf die Lauscher! Aber weder fehlenden Mitten/Höhen bei starkem Bass, noch knarzender Bass sind bei leiser oder lauter Musik zu vernehmen, im Gegenteil, der Bass ist knackig, während die Mitten und Höhen extrem gut wiedergegeben werden. Hierbei sei der „Line-In“ noch zu erwähnen, denn verwendet man das Klinkenkabel z.B. für den Anschluss am Handy über Kabel oder an der Anlage (mit Adapter), so variiert es vom Gerät selbst, beim schlechten Kinderkassettenrekorder-Kopfhöreranschluss lässt die Klangqualität natürlich gegenüber dem S5 zu wünschen übrig, aber dies sollte eigentlich auch klar sein und zudem dreht es sich ja um einen BT-Kopfhörer, wobei der Klang über Klinke auch nicht zu verachten ist!

3D: 3D verdient hier eine extra Erklärung bzw Aufführung dieses „Features“.  Schaltet man 3D bei „normaler Musik“ ein, empfindet man keinen Mehrwert, im Gegenteil. Als Beispiel hierbei wäre von Guano Apes mit „Lords of the Boards“, im normalen Modus fliegt einem der Kopf im positiven Sinn weg, schaltet man 3D ein, ist der Genuss nicht wirklich prickelnd. Hört man jedoch eine Live-Aufnahme, z.B. mit dem passenden Titel von Opus „Live is life“, dann kommt der 3D Effekt absolut genial und Live ist life, man sitzt quasi mittendrin. Daher ist 3D nur zu empfehlen, wenn es sich um eine geeignete Aufnahme handelt.

Positiv: 
Der Preis, hier bekommt man sehr viel Sound die man erst in einer weit höheren Preisklasse einigermaßen wiederfindet. 
+ Qualität, äußerst robust und dies bei geringem Gewicht.
+ Tragekomfort
+ Klang
+ 3D (auf den zweiten „Blick“)
+ Akkulaufzeit

Negativ: 
– Leider keine Herstellerseite in Deutsch 
– Handbuch ist schlecht ins Deutsche übersetzt, aber belustigend
– Laute „Systemtöne/Ansagen“, dies störte mich beim BS-3 bereits, besonders bei schwachem Akkustand.

Fazit: Der Kopfhörer ist mit Abstand der geilste Kopfhörer mit extremen Musikgenuss zu einem günstigen Preis. „Meckern auf hohem Niveau“, wem die Systemtöne bzw Ansagen nicht ausmachen und ebenfalls keine Handbücher benötigt, hat an diesem Meisterwerk definitiv nichts auszusetzen und verdient eine klare Kaufempfehlung. 

Alle Jahre wieder…

… strahlende Kinderaugen, einfach unbezahlbar und immer wieder schön!
Auch dieses Jahr war ich wieder der Ni(c)k-o-laus für die Elefanten- und Entengruppe der KiTa. Der Tag hatte mit einem super schönen Sonnenaufgang begonnen und ich war schon aufgeregt auf den diesjährigen Auftritt als Nikolaus. Ganz besonders aufgeregt war ich auf die Reaktion meiner kleinen Tochter, die seit sie sich letztes Jahr vor dem „Nikolaus“ erschrocken hat, Angst vor dem Nikolaus hatte.
Perücke, Bart und Mantel an, den Bauch mit einem Kissen noch ein wenig „aufgewertet“, den Sack mit den Geschenken auf den Rücken und ab zum vereinbarten Treffpunkt. Dort angekommen dauerte es auch nicht mehr lange und die beiden Gruppen kamen mit lautem „da ist der Nikolaus, Hallo Nikolaus“ immer näher bis wir dann mit Gedichten und Liedern begonnen haben. Finja, meine kleine Tochter, strahlte und weinte nicht und so war ich auch erleichtert und entspannt, selbst auf die Frage hin „Seid ihr denn auch alle brav gewesen“ stimmten alle mit „ja!“ ein und freuten sich schon auf die kleinen Geschenke. Danach ging es dann nochmal kurz beim Kinderarzt vorbei, bevor ich mich auf den Heimweg machen und von dem warmen Mantel „befreien“ konnte, denn es war doch schon recht warm an diesem Tag. Wie wir im erfahren haben, hat mich Finja nach dem zweiten Satz mit „…das ist mein Papa!“ erkannt, aber am Mittagstisch wollte sie mich scheinbar nicht „verletzten“ und meinte nur „…der Nikolaus hörte sich ein wenig wie der Papa an..“ 🙂

CreoPop, endlich eingetroffen

Gut Ding will Weile haben… 
So traf auch endlich unser CreoPop, welchen wir schon vor längerer Zeit bei Indiegogo  unterstützt haben. Indiegogo ist ein ähnliches Portal wie Kickstarter, bei dem kreative Köpfe und Erfinder ihre Ideen/Projekte, mit Hilfe von vielen Menschen, in die Tat umsetzen können.
Schon länger haben wir einen 3D Pen mit Fillament, hierbei wird die Kunststofffaser mittels Hitze und Vortrieb zu einer „schreibbaren“ Masse gemacht, mit der man eben in 3D zeichnen, aber auch Dinge reparieren kann. Ein Nachteil, so finde ich, ist der Geruch der hierbei entsteht. 
CreoPop versprach hier ganz anders zu sein: „CreoPop – World’s First 3D Pen with cool Ink“.

Als ich auf den Pen aufmerksam wurde, war ich von dem Projekt gleich begeistert, hatte ich vor etlichen Jahren doch bereits auch schon einmal eine solche Idee, als ich einen neuen Kleber, welcher mit UV aushärtet, mit voller Begeisterung probiert hatte. Damals probierte ich in verschiedenen Abständen mit dem Kleber zu malen, was aber nicht so recht gelang und der Kleber zudem für solche „Spielereien“ zu teuer war. CreoPop setzt genau die Aushärtung des Materials mit UV-Licht um, was durch die verschiedenen Modi der Kreativität keine Grenzen setzt.
So kann man größere Flächen zuerst auffüllen und dann mit UV aushärten und setzt dann weitere Punkte mit variablen Vortrieb. Ganz begeistert ist hierbei auch unsere große Tochter, die, wie der Papa, ihre wahre Freude am Ausprobieren hatte. Ein kleines Manko das wir festgestellt haben, zumindest bei der eingesetzten Tinte: Das Objekt wird beim Aushärteprozess mit UV doch recht warm, kühlt zwar auch schnell wieder ab, ist jedoch bei kleinen Dingen schon unangenehm. Unangenehm ist auf Dauer auch das UV Licht, hier haben wir jedoch mit einer Sonnenbrille eine für uns recht gute Lösung gefunden.
Wir werden sehr wahrscheinlich noch weitere „Tinte“ ordern, denn hierbei gibt es echt geniale „Sorten“, welche die im dunkeln leuchten, ihre Farbe je nach Temperatur ändern, glitzer und leitende Tinte. Gerade bei der leitenden Tinte hätte ich so einige Projekte die ich gerne mit der Tinte und dem Arduino umsetzen würde… mal schauen was sich daraus entwickelt, vorausgesetzt die Zeit spielt mit.
Weitere Infos auf der Webseite des Herstellers: www.creopop.com und ein kleines Video 


Immer nur Schokolade? Nein, auch mal ein Brot…

Pillen hier, Ergänzungsmittel da… dabei ist es doch ganz einfach! 
Ausgewogene Ernährung ist ganz einfach! 🙂
Belegtes Marzipanbrot mit einem Dekoblatt aus Feldsalat.

Happy Birthday Freifunk Westpfalz

Happy Birthday Freifunk Westpfalz und alles Gute zum 1 Jährigen bestehen in unserem Kreis.
Heute fand in Weitersweiler, einer der „Vorzeige-Gemeinden“ von Freifunk, die Geburtstagsfeier statt. Ein toller Abend mit einer schön ausgearbeiteten Präsentation über die Erfolgsgeschichte in unserem Kreis mit freiem WLAN. In diesem Jahr sind es just in diesem Moment 544 Knoten die mit über 838 Clients online sind, Respekt!
In diesem Sinne, auf viele weitere, schöne Jahre, viele Knoten und freie Kommunikation und eine gute Community! 

13 Kilo Bücher…

Diese Woche erreichte mich ein Paket mit 13 Kilo Bücher, Plakate, Flyer und Lesezeichen. Perfekt für den Bundesweiten Vorlesetag 2015, welcher auch dieses Jahr wieder in unserer KiTa stattfinden wird.
Bereits letztes Jahr waren die Kinderaugen groß und die Kinder gespannt und begeistert von dem Vorlesetag, bei dem wir vom Elternausschuss und engagierten Eltern, einen kompletten Tag, teilweise mit Doppelbelegung, durchgehend in der KiTa realisieren konnten. Auch in diesem Jahr sieht es sehr gut aus, mit einem kompletten Vorlesetag am 20. November in der KiTa Louhans.
Wir sagen danke für das tolle Material, bei dem nun jede Gruppe ein Buch zum Vorlesen hat 🙂

… Amazon Prime Music

E. Kopp  / pixelio.de

Seit heute bekommt man in Deutschland für seinen „Amazon Prime Account“ noch mehr für sein Geld. Neben Video-Streaming und einigen anderen Dingen, kann man nun auch Music streamen bzw. offline mit der App nutzen.
Amazon Prime Music nennt sich der „frische Dienst“ bei Amazon. 
Gerade für unseren „Gebrauch“ wünschte ich mir schon lange eine solche Möglichkeit, denn gut 10 Euro pro Monat für einen Dienst zu zahlen, welchen wir eigentlich nur gelegentlich nutzen, ist auf Dauer doch etwas teuer. Da uns Google Play Music bereits für unser SONOS System sehr gut gefallen hat und einige „Märchen-Kassetten“ ebenfalls über die SONOS-Boxen gestreamt werden, finden wir diese Möglichkeit ein wirklich gelungenes „Plus“ für Prime. Die nächsten Tage wird sich zeigen, ob es auch unseren Musikgeschmack trifft und die Titel auch wirklich vorhanden sind, welche wir uns gerne anhören. Aber wer wird bei diesem „Plus“ meckern wollen, bekommt man für einen relativ günstigen Betrag ein doch ziemlichen Mehrwert, was durch diesen Dienst nochmals angehoben wurde.
Danke!


Mehr darüber und die Möglichkeit eines „Probe-Abos“:


Happy „Back to the Future Day“

Ich sitze gerade mit Marty und Doc beim Kaffee und plaudere ein wenig über alte Zeiten, während wir den Fluxkompensator ein wenig auf Vordermann bringen.
Ja, eigentlich wollten sie erst später kommen, aber nun sind sie eben mal da! 😉

…eigentlich war ich auf ein cooles „Google-Doodles“ gespannt, aber leider ist (noch?) keines vorhanden…

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