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Aber Design ist nicht Alles und da die Box so klein ist, kann sie auch hinter dem Fernseher verschwinden und ist dank der Fernbedienung die nicht auf Infrarot angewiesen ist, perfekt auch irgendwo im Raum zu steuern, sofern die Kabel lange genug sind. Apropos Kabel, an der Box findet man neben HDMI, USB und Ethernet auch einen optischen Audioausgang, dieser findet zwar momentan keine Verwendung über unsere Anlage, wird aber sicherlich demnächst noch angeschlossen werden, sofern ich mir einen Toslink-Umschalter zulege.
Ein HDMI Kabel ist NICHT im Lieferumfang enthalten und sollte gleich mitbestellt werden!
Hat man alles Verkabelt, geht die Einrichtung auch schnell und einfach. Das Update, welches die Box direkt geprüft und heruntergeladen hat, dauerte doch schon ein wenig, aber das lag auch an der bereits zuvor erklärten, miesen DSL Leitung. Aber dies war auch eine „gute Voraussetzung“ um die Box mit dieser Verbindung zu testen. Wir wurden nicht enttäuscht und neben der extrem schnellen Reaktion bei der Menüauswahl und beim Aufbau, starten die Filme recht flott und ohne Abbrüche oder Sonstiges, auch zwei Spiele die ich direkt mal probiert habe, liefen mit einer tollen Grafik und ohne Ruckeln.
Ein Test mit ein paar Bildern und Videos über die Möglichkeit von „amazon cloud drive“ war ebenfalls klasse und brachte die Bilder hochauflösend, die Videos ohne Ruckeln auf den Fernseher. Hier vermisse ich (noch) die Möglichkeit einer App umd auf mein Drive zuzugreifen und diese Inhalte zu streamen.
Eine wirklich geniale Funktion ist die Sprachsuche die über die Fernbedienung, diese erkennt sogar etwas genuschelte, mit pfälzischem Dialekt gesprochene Suchanfragen und liefert tatsächlich passende Ergebnisse 🙂
Fazit:
Ein wirklich tolles Gerät mit ordentlicher Leistung gegenüber den Mitbewerbern zum günstigen Preis, auch bei 99 Euro. Ein „Traumgerät“ wäre es, wenn es noch ein paar mehr Möglichkeiten hinsichtlich der Anbindung an Google Drive und andere Hardware (Laptop & Co) geben würde, ohne es über die Amazon Wolke zu verschieben.
Weitere Infos zu Prime und fireTV:
Vor über zwei Jahren hatten meine Frau und ich den Schrecken unseres Lebens, unsere geliebte Tochter hatte einen Krampfanfall. Ein Anfall, der sich nicht wie in meiner Zivildienstzeit als „typisch“ zeigte, sondern in anderer Form.
Wir dachten unsere Tochter stirbt in unseren Armen, jedoch nach Sekunden der Angst kam sie wieder zu sich und weinte bitterlich. Unsere Kinderärztin(nen), zu denen wir auch ein starkes Vertrauen haben, überwies uns an die Klinik nach Kaiserslautern.
Hier wurden wir mit unseren Ängsten nicht alleine gelassen, sondern man kümmerte sich nicht nur um unsere Tochter sehr liebevoll, sondern auch um uns verängstigte Eltern.
Auch die Gespräche mit Frau Dagmar Dundurs waren erstklassig in der Behandlung und Beratung. Frau Dundurs versteht nicht nur ihr „Handwerk“ erstklassig, sondern besitzt erstklassige menschliche Fähigkeiten, welche man in anderen Kliniken / Ärzten nur selten antrifft.
Bei unserer Tochter wurde eine Rolando-Epilepsie diagnostiziert, welche durch die erstklassige Betreuung und Medikamentösen – Einstellung hervorragend behandelt wird und wir nächstes Jahr, hoffentlich die Behandlung nicht mehr benötigen, da unsere Tochter weitgehend geheilt ist.
Ein Termin im Januar 2015 stand / steht jedoch noch an, ist aber durch die nicht begreifbare Entscheidung der Krankenärztlichen Vereinigung, die uns vor ein paar Wochen erreichte, in Gefahr. Hier müssten wir laut der Krankenärztlichen Vereinigung auf eine andere Klinik ausweichen und einen weiteren Weg in Kauf nehmen, so die Krankenärztliche Vereinigung.
Eine solche Entscheidung kann und will ich nicht akzeptieren, denn die vorgetragenen Gründe sind für mich und meine Familie nur ein fadenscheiniger Versuch die Kosten auf „Kosten“ der Kinder weiter zu reduzieren und den Mensch auf Zahlen und Nummern zu reduzieren.
Hier hat man, meiner Meinung nach, etwas in der Erziehung verpasst und deren Ausmaß sie nicht begreifen (können).
Speziell in unserem Fall würde dies einen erheblichen Rückschritt bedeuten, denn es würde zu folgenden Nachteilen führen:
- Eine andere Klinik, welche unsere Tochter nicht kennt
- Eine andere Klinik die dann wohl die meisten anderen Patienten mit auffangen müsste
- Eine andere Klinik die mit einem solchen „Ansturm“ sicherlich nicht klarkommen wird
- Die Behandlung fraglich ist
- Man sich sicherlich nicht so auf unsere Tochter einstellen wird oder kann
- Im Anbetracht auf die kommende Einschulung vielleicht Entscheidungen trifft die für sie nicht von Vorteil sind oder auch ihre Zukunft betreffen.
„Förderung der ärztlichen Versorgung
Die ärztliche Versorgung in Rheinland-Pfalz wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Auch die KV RLP engagiert sich auf vielen Gebieten.“
(Quelle: www.kv-rlp.de)
- Auf die Misstände aufmerksam machen (zum Beispiel diesen Blogeintrag teilen)
- Den Förderkreis unterstützen
- An die Zuständigen Stellen wenden und den Unmut kundtun
- Kostenfrei (es darf gespendet werden 😉 )
- Nicht an Funde gebunden um Sterne zu vergeben
- Klasse Einbindung auf der Karte und den Caches durch die Erweiterungen
- Arbeitet mit c:geo auch perfekt
- Tolle Filterung mittels GSAK und Macro
- Einfache Bedienung
- Keine Unterscheidung zwischen Premium und normaler Mitgliedschaft
- Um bei manchen Caches wirklich aussagekräftig zu sein, müssen mehr Bewertungen von Cachern abgegeben werden
- Keine „direkte“ Filterung über GC (aber dafür kann GCVote ja nichts 😉 )
Heute möchte ich Euch „Project GC“ vorstellen, einer meiner Meinung nach sehr nützlichen Seite für Geocaching.
Wie manche Leser unseres Blogs vielleicht wissen, war ich auf Facebook und habe mich aus diversen Gründen von dieser „Social Network Plattform“ abgemeldet.
In Facebook war fast jeden zweiten Tag in mindestens einer Gruppe die mit Geocaching zu tun hatte, folgende Frage gestellt worden: „Hallo, ich fahre in X-Tagen für X-Tage nach Y-Hausen, welche Caches könnt ihr mir da empfehlen?“.
Da ich am Anfang bei diesen Fragen mir selbst die Mühe gemacht und einfach mal selbst geschaut habe, entdeckte ich folgendes:
- Mancher Fragesteller war zu faul oder zu doof um selbst mal die Suche nach Favoritenpunkten zu suchen, besonders bei Orten die recht „wenig bedost“ sind.
- Die Gegend ist total mit Dosen der Sorte #XXX zugepflastert und macht einem nicht Gummi-Punkt-Hungrigen die Gegend eher uninteressant und bei zig Funden bekommen solche Runden auch gerne mal hier und da Favoritenpunkte und somit tauchen diese dann auch recht weit oben auf.
- Oder man weiß es einfach nicht besser.
Project Geocaching schreibt für die Filterung nach Cache-Favoriten für die „Wilson-Methode“ folgendes: „Hier haben wir die untere Grenze des Wilson Score-Konfidenzintervalls für einen Bernoulli-Parameter berechnet, um die besten Caches zu finden. Das klingt komplizierter als es ist und kann mittels Google nachgelesen werden. Kurz gesagt, die besten Caches sind die mit vielen Favoritenpunkten und vielen Logs.
Normalerweise würde jeder, der keinen Favoritenpunkt gibt, die Rate drücken. Aber da nur Premium Mitglieder Favoritenpunkte vergeben können, zählen wir auch nur die Daten von Premium Mitgliedern. “ Quelle: www.project-gc.com
Also genau was ich gesucht hatte, aber Project Geocaching bietet noch viel mehr und es kommen immer mal wieder neue Funktionen hinzu.
Man kann sich ganz leicht seine Statistik generieren lassen, welche sich sogar automatisch selbst aktualisieren, wenn man denn möchte.
Viele Dinge, die wie ich finde, recht interessant sind findet man hier auch wieder, so zum Beispiel auch eine Suche, die mir noch fehlende Caches für die „Matrix“ anzeigt, bei dem ich ebenfalls wieder Filter setzen kann.
Wenn man als Team aufbrechen möchte, kann man auch seine Funde auf der Karte vergleichen und kann somit sehr schnell feststellen, welche der Cacherkollege bereits hat und findet so gemeinsam Caches die beide noch nicht gefunden haben.
Die Seite bietet derart viele Möglichkeiten, dass mir bisher noch keine Suche nach einem Kriterium nicht möglich war.
Für manche Funktionen muss man eine Mitgliedschaft haben, diese ist jedoch auch sehr günstig und unterstützt die Webseite bzw. die Services und sind ihr Geld auf jeden Fall wert.
Schaut selbst mal rein und bildet eure Meinung: www.project-gc.com
So besorgten wir einiges an Holz, Schrauben und Farbe und es konnte mit dem Vorhaben beginnen.
Klar gehörte ordentliches Werkzeug genauso dazu, wie auch die Idee ein solches „Pferdchen“ zu bauen. Meine „blauen Bosch“, also die Power Tools von Bosch haben sich in vorherigen „Projekten“ schon prima bewährt und verließen mich auch diesmal nicht.
Etwas zum grübeln brachte mich der richtige Winkel der „Beine“ um das Grundgestell auch einen ordentlichen Stand zu verschaffen und das Pferdchen auch belasten zu können.
Etwas experimentiert hatte ich mich dann für einen Winkel von 30° entschieden und so ging es dann auch direkt an den Körper weiter.
Hier sollten 4 runde, in der Mitte um den Balken ausgeschnittene Kreise, für die notwendige Stabilität bei den Brettern bzw. dem Bauch sorgen und das Gewicht auf die vier Kreise gleichmäßig verteilen.
Der Rücken und den Bauch baute ich aus Latten, lies die Beine aber frei um den Platz später als Ablage für Bürste, Hufkratzer und Co. zu verwenden. Für die Verschraubung habe ich, wie für das komplette Pferd, Edelstahlschrauben genommen, diese sind zwar etwas teurer, aber halten auch länger.
- 250 Gramm Magarine
- 500 Gramm Mehl
- 250 Gramm Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Päckchen Backpulver
- 4 Eier
- 230 Gramm Milch
- Natürlich eine große Portion Liebe und Engagement! 😉
- Die Magarine in den Mixtopf geben und 3 Minuten bei 100° auf Stufe 1 erhitzen
- Die restlichen Zutaten mit in den Mixtopf geben
- Auf Stufe 5 für 4 Minuten den Teig durchmischen
UPDATE 24.09.2014: Auch bei Emmel gibt es jede Menge Auswahl von Weidmann Kaffee 🙂