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Kategorie: Allgemein Seite 26 von 33

Selbstgemachtes Eis im Thermomix

Selbstgemachtes Eis im Thermomix, eigentlich nicht wirklich neu… Aber durch eine Gruppenwerbung bei Facebook, bin ich auf Eis Träume aufmerksam geworden und habe mir ein Testpäckchen schicken lassen.
Zur Zeit Testen wir das Eis und vergleichen es mit dem Eis, welches wir bisher hergestellt haben und müssen sagen, dass es bisher wirklich lecker und von der Konsistenz klasse ist. Heute war es Schoko-Rum-Nuss Eis, mit sehr wenig Zucker (Ihr wisst… die Blutzuckerwerte…) und es schmeckt wirklich sehr lecker.  Der Geschmack von Schokolade ist sehr ausgeprägt und der Rum-Geschmack nicht übertrieben. Unser bisheriges Fazit: Empfehlenswert.


Adventskalendertürchen #20 geht nun auch ins Archiv

Gestern war es nun soweit und das Adventskalendertürchen Nummer 20 vom 5. GEOCACHING DONNERSBERG Adventskalenders 2013 wandert ins Archiv. Wie auch bei den letzen Adventskalendertürchen ist einiges an Arbeit, Stunden und und und in die Realisierung der Türchen rund um den Donnersberg geflossen um die Cacher von Nah und Fern mit einer tollen Zeit und spannenden Caches Freude zu bereiten. 

Zum 5. Jubiläum des Adventskalenders sollten dieses Mal die Türchen als Letterbox gelegt und weitgehend Kinderfreundlich gestaltet sein.  So kamen 24 tolle Letterboxen zustande und wurden mit einem tollen, 25. Bonustürchen gekrönt. Ich finde, diese Türchen haben unsere Region erneut als tolle Gegend dargestellt und jede Menge Spaß bereitet, aber auch gezeigt hat, wie perfekt ein eigentlich wild durcheinander gewürfelter Haufen an Cachern eine solch geniale Aktion auf die Beine stellen konnte. Hier möchte ich erneut nochmals allen Türchenlegern ganz herzlich „DANKE“ sagen, auch an Alex von GEOCACHING-STEMPEL ein besonderen Dank! Alex hat neben einem günstigen Preis für die Stempel, auch ein tolles Türchen am Eiswoog gelegt und das bei einer eigentlich recht weiten Anfahrt! Aber auch ein besonderer Dank gilt an den Donnersberger Forst und die zuständigen Behörden, mit denen wir seit unseren Gesprächen super zusammenarbeiten und miteinander arbeiten.
Mein Beitrag war das 20. Türchen, dem „Draht zum Weihnachtsmann“, einer Letterbox die weitgehend über „Geheimwege“, vorbei ein „gewürzigen Tieren“ zum Final führten. Man musste auf dem Weg die Tabelle mit den auf dem Weg versteckten Reflektoren in zwei verschiedenen Formen (Quadrat und Rechteck) sowie zwei verschiedenen Farben (Rot und Gelb) sammeln um den Code knacken zu können und so vorm Weihnachtsmann zu stehen.
Um dem Spieltrieb noch etwas nachzukommen, konnte man am Final noch etwas spielen. So konnte man den Stromkreis schließen und sah bei richtigem schließen des Stromkreises, die Nase des Weihnachtsmanns blinken. Drückte man den einen Taster, lief beim Handy ein kleiner Film mit Weihnachtswünschen ab, drückte man auf den anderen Taster, setzte sich der Weihnachtsmann mit Musik in Bewegung und lies doch öfter einige Cacher etwas länger stehen 😀 
Klar war das Versteck nicht gerade wie man es sich als Cacher, nämlich im Wald oder etwas abseits wünscht, sonder wegen dem doch höheren Strom (2x9V schafften es leider nicht) an unserer Garage. Vielen Dank an die schönen Logs, die Favoritenpunkte und Gespräche. Leider wurde ziemlich am Anfang der Cache von einem Idioten fast zerstört, denn die Tür wurde aufgebogen und der Code verstellt, aber leider war nicht nur bei mir ein solch hirnloser Spinner unterwegs, sondern machte sich bei noch anderen Türchen zu schaffen, schade aber das hat uns nicht abgehalten und ich denke, dass auch der 5. Adventskalender bei allen Beteiligten sehr gut „angekommen“ ist. Toll ist auch, dass Qualität statt Quantität in unserer Region überwiegt und unsere Region so besonders macht!
In diesem Sinne, Happy Hunting und bis bald im Wald!

Cache wieder aktiv

Leider war in der Vergangenheit sehr wenig Zeit um meinen relativ wenig besuchten Cache zu warten, was aber dringend nötig war, denn wie in einigen Logs bereits zu lesen war, konnte man mit einem „einfachen Trick“ die eigentliche Aufgabe des Caches umgehen und sich so die Lockpicking-Arbeit sparen. Schade, denn das sollte ja der Gedanke des Caches sein. Aber auch die Witterung setzte dem Cache etwas zu und so habe ich ihn auch gleich bei der Reparatur wieder gebessert und das Logbuch getrocknet, es kann also wieder fleißig gerätselt und ehrlich gepickt werden…
Falls ihr euch gerne in die Ehrenrolle des Schlüsselmeisters eintragen möchtet, findet ihr das Rätsel hier: Schlüsselmeister

Garmin geht mit einem Flaggschiff ins Rennen

Gestern kam der Paketbote und brachte ein Paket aus Garching , welches für unseren Test mit einer Behörde ins Rennen gehen soll.  
Das LUX 32 von Falk Outdoor ging am Montag bei einer genialen Führung in den „aktiven Test“. 
Voller Vorfreude auf ein weiteres Gerät zu testen, öffnete ich das Paket und freute mich über den MONTERRA, der VIRB ELITE und den Autohalter von Garmin.
Der MONTERRA ist das Flaggschiff von Garmin und hat Android als Betriebssystem, welches die Möglichkeit bietet weitere Apps auf das GPS zu laden und zu nutzen, was ich mir eigentlich „schon immer gewünscht“ habe 😉
Mit im Paket die Garmin VIRB ELITE, die Action Cam von Garmin damit wir unsere Tests auch direkt in Aktion filmen können.
Die Cam und der Monterra sind, wie immer sehr wertig verpackt und machen einen edlen Eindruck, der sich beim Auspacken fortführt. 
Die erste Spielerei um die Geräte zu entdecken dauerte noch bis in die späten Abendstunden, kein Wunder bei der Menge an Möglichkeiten.
Garmin schreibt über das Monterra: „Es ist ein universelles Gerät für alle Abenteuer“, dem kann ich absolut nur beipflichten, obwohl das Abenteuer noch nicht richtig begonnen hat, ich aber denke, dass es mich wohl auch noch nach der Testphase begleiten wird… 
Mit GPS und GLONASS Empfang, sowie einer Freizeitkarte im Maßstab 1:100.00 kann man eigentlich schon direkt loslegen, aber da ich sehr gerne auf die Openstreetmaps zurückgreife (an der ich ebenfalls arbeite), ist die aktuelle Freizeitkarte von Openstreetmap ein muss für mich und bringt noch mehr Details in mein zu navigierendes Gebiet.
Bluetooth, ANT+, NFC (Near Field Communication) gehören ebenfalls wie WLAN (802.11 b/g/n) und UKW-Radio dazu. WLAN brachte bei mir ein paar Probleme, so könnte ich den Monterra sehr schlecht in mein WLAN-Netz aufnehmen, was bei anderen Geräten kein Problem darstellte. Mit dem Mobiltelefon habe ich den Monterra jedoch koppeln und somit Updates und Apps laden können. NFC ist eine wirklich geile Sache, die ich auf jeden Fall demnächst ausprobieren werde, die Tags habe ich ja noch bei mir 🙂 Der UV Sensor scheine ich bis zum Wochenende nicht wirklich ausprobieren zu können, aber dank IPX7 kann ich ihn zur aktuellen Wetterlage nutzen…

Die Technischen Daten von Garmin 

Geräteabmessungen, B x H x T 7.48 x 14.96 x 3.63 cm
Anzeigegröße, B x H 5.06 x 8.93 cm; diag 10.2 cm
Anzeigeauflösung, B x H 272 x 480 pixels
Anzeigeart heller, transreflektierender 65 k Farb TFT, Dualorientierungs- Touchscreen;auch unter Sonneneinstrahlung gut ablesbar
Gewicht (331 g) inklusive Lithium Ionen Batterien; (375 g) inklusive 3 AA Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten)
Batterie Austauschbare Lithium Ionen (im Lieferumfang enthalten)oder 3 AA Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten) NiMH oder Lithium Batterien empfohlen
Betriebsdauer der Batterien Bis zu 16 Stunden (Lithium Ionen);bis zu 22 Stunden (AA Batterien)
Wasserdichtigkeit IPX7
Schwimmfähig Nein
Hochempfindlicher GPS Empfänger Ja
PC-Schnittstelle Highspeed-USB

Karten und Speicher:

Basiskarte Ja
Vorinstallierte Karten Ja
Möglichkeit, Karten hinzuzufügen Ja
Integrierter Speicher 6 GB (mit Weltweiter Basiskarte); 2,6 GB (mit Freizeitkarte Europa 1:100.000)
Akzeptiert Speicherkarten microSD™ card (nicht im Lieferumfang enthalten)
Wegpunkte 4000
Routen 200
Trackaufzeichnung 200 gespeicherte Tracks, max. je 10.000 Punkte

Funktionen:

Automatische Routenführung (Abbiegehinweise auf Straßen) Ja (mit optionalen Karten für detaillierte Straßeninformationen)
Elektronischer Kompass Ja (3 Achsen, Neigungskorrektur)
Touchscreen Ja
Barometrischer Höhenmesser Ja
Kamera Ja (8 Megapixel mit Autofokus und 1080p/30fps Video; LED Blitz; automatisches Geo-tagging
Geocaching-Modus Ja (papierlos)
Kompatibel mit Custom Maps Ja
PhotoNavigation (Navigation mittels mit Koordinaten versehener Fotos) Ja
Jagd- und Angelkalender Nein
Sonnen- und Mondkalender Nein
Gezeitentabellen mit optionaler BlueChart Karte Nein
Flächenberechnung Ja
Benutzerdefinierte POIs (es können weitere POIs geladen werden) Ja
Übertragung von Gerät zu Gerät (Daten werden drahtlos mit ähnlichen Geräten ausgetauscht) Nein
Bildbetrachter Ja
Mit Garmin Connect™ kompatibel (Online-Community zur Analyse, Klassifizierung und zum Austausch von Daten) Ja
Zusätzliches
  • Bluetooth® : Ja
  • Wi-Fi: Ja
  • ANT+™: Ja
  • GNSS Unterstützung: Ja(GPS + GLONASS)
  • Near Field Communication (NFC): Ja
  • Mikrophone: Ja(eingebaut zur Audioaufzeichnung
  • Multimedia (Audio/vVdeo) Unterstützung Ja (MP3 player, video player, etc.)
  • UV Sensor: Ja
  • Android® mit Google Play zur individuellen Anpassung

Mein bisheriges Fazit der vergangenen Stunden über den Monterra: Ein absolut geniales GPS das meine (Cacher)-Wünsche total erfüllt und noch weitere Möglichkeiten offen lässt. Klar ist es recht groß und schon ein Stück schwer, aber das bin ich ja auch. Wahrscheinlich sind die Bedenken von Christian, vielen Dank nochmals für die erneut tolle Unterstützung an dieser Stelle, über den geplanten Einsatzzweck, aber wir werden es die nächste Zeit sehen. Tests mit der vorhanden Kamera (mit Blitz) und Video, sowie einigen Details, werde ich ebenfalls in der nächsten Zeit hier im Blog veröffentlichen. Falls ich an den Garmin TEMPE gelangen sollte, würde ich auch hier über das sicherlich coole Feature berichten.

Wie bereits weiter oben erwähnt, war auch die Garmin Virb Elite HD Action Camera dabei, die uns bei den Tests und auch weiteren Aktionen begleiten wird auf die ich mich auch schon sehr freue.
Mit “ Life. Camera. Action“ beschreibt Garmin exakt dies, was mir zur Kamera eingefallen ist, als ich sie zum ersten Mal in der Hand gehalten habe, eben: Leben-Kamera-Action also einschalten und die Action leben… doch halt… dazu fehlte es erst an der SD Karte, die nicht mitgeliefert wird und so musste ich zuerst mal etwas Speicherplatz suchen um damit richtig spielen zu können. 
Die VIRB ELITE ist wie der Monterra IPX7 Wasserdicht, also widersteht einem Wasserdruck / Wasser von einem Meter mindestens 30 Minuten, wollt ihr Tiefer oder länger unter Wasser gehen, bietet Garmin ein Tauchgehäuse für bis zu 50m Wassertiefe an.
Mit 16 Megapixel sind die Bilder doch extrem scharf und erstaunlich wenig gekrümmt, wie ich sie bisher von einer anderen Kamera gesehen hatte. 
GPS ist ebenso klar, wie auch WLAN und die ANT+ Unterstützung, so kann man zum Beispiel die Cam mit dem Monterra oder einem Smartphone über WLAN steuern und ein Livebild sehen und aufzeichnen. 
GPS, Barometer und G-Sensor sorgen für die Daten der Aufzeichnung und können mit der ANT+ Schnittstelle, zum Beispiel mit der Trittfrequenz oder dem Puls mit hinzugenommen werden.
Auch hier ist die Verarbeitung erstklassig und bringt ein wertiges Gefühl bereits vorm Einschalten mit sich, was sich ebenfalls beim Gebrauch fortführt. Ich hätte mir gerne mehr Halterungen im Lieferumfang gewünscht, da die zwei Monageplatten (1xgerade und 1xgebogen) meines Erachtens etwas wenig sind und man für die Fahrrad oder generell einer Montage an einem Rohr, ein zusätzliches Kit bestellen muss. 

Auch hier fällt mein vorläufiges Fazit sehr positiv aus und lieferte mit der Software (Virb Edit) HD Video, jedoch das was ich zum Test gefilmt hatte… die Grimassen die ich gezogen habe, muss man nicht hier veröffentlichen 😉 Auch hier demnächst sicherlich mehr, denn die Cam ist ebenfalls ein Gadget, was in meiner Sammlung bisher noch gefehlt hat… 🙂


Herzlich willkommen Falk…

Heute kam das Falk LUX32 für einen Test bei mir an. Dank Falk Outdoor, kann ich dieses Gerät auf Herz und Nieren für eine Behörde in unserem Kreis testen, hierzu mehr nach Abschluss der Tests, oder auch mal kurz zwischendurch 😉
Neben den Tests für die Behörde in unserem Kreis, werde ich auch das / die Geräte natürlich auch für mein Hobby, das Geocachen nutzen und vergleichen, worauf ich mich jetzt schon besonders freue.

Das FALK LUX32 kommt mit folgendem Lieferumfang:
  • Das Gerät selbst, klar 😉
  • 2 Standard AA-Batterien (hier waren es Sanyo Enloop mit 2,450mAh
  • Falk Fahrradhalterung (macht einen sehr stabilen und wertigen Eindruck)
  • Gedruckte Kurzanleitung 
Zudem kam bei mir ein Gerät mit vorinstalierter „PREMIUM OUTDOOR KARTE“ an, die Falk selbst mit folgenden Bulltepoints angiebt und die auf den ersten Blick wirklich gelungen sind:
  • Qualitätsgeprüfte, routingfähige Premium-Outdoorkarte mit mehreren hunderttausend Kilometern Wegenetz vorinstalliert.
  • Routingfähige Basiskarte Plus für 20 Länder Europas (D, A, CH, LIE, BEL, NED, LUX, ITA, RSM, V, ESP, HRV, F, MC, AND, POL, DK, CZE, HUN, BG).
  • Einzigartig: Eine Vielzahl an speziellen Outdoor-Sonderzielen von Spezialisten wie KOMPASS, ADFC und MARCO POLO Reiseführer vorinstalliert.
Das Gerät ist für Mountainbiking, Hiking und Geocaching konzipiert, aber ich bin guter Dinge, dass das Gerät auch den speziellen Anforderungen genügen wird und gut ins „Rennen“ gehen kann.

Die Technischen Daten:
  • WASSERDICHT (IPX7)
  • Gewicht: circa 235g inkl. Batterien
  • Farbdisplay, Touchscreen, Diagonale 76mm (3″)
  • Barometer
  • Elektronischer Kompass
  • Maße: 11,9×6,7×3,4 cm
  • 4 GB Speicher (intern)
  • Schacht für Micro SD Karte mit bis 32 GB SDHC
  • USB 2.0 Massenspeicher
Nach dem Auspacken und den ersten 30 Minuten, muss ich sagen, dass das Gerät sich sehr wertig anfühlt, die Menüführung selbsterklärend, übersichtlich und klar ist und dennoch genügend Informationen auf einem Blick bietet, die bei Bedarf erweitert werden kann. Die Fahrradhalterung macht bereits schon jetzt einen besseren Eindruck als die Halterung von meinem GPS die ich als Zubehör kaufen musste. Etwas lange kam mir die Startzeit bei völlig ausgeschaltetem Gerät (nicht der Standby) vor.

Vielen Dank nochmals an FALK OUTDOOR für die positive Entscheidung und der bereits im Vorfeld sehr guten Kommunikation. 
Weitere Informationen über FALK OUTDOOR findet ihr auf www.falk-outdoor.com

Neues Musik-Gadget

Seit ein paar Tagen habe ich schon meine neuen Musik-Gadgets, ein sogenanntes Dan Moi (Maultrommel) und eine Nasenflöte. 
Eigentlich wollte ich nur eine Maultrommel für einen Geburtstag, entdeckte dann aber die Dan Moi und schaute mir dazu ein Video bei Youtube an, dann entdeckte ich noch die Nasenflöte und es musste zu meinen Gadgets gehören 😉 Ebenso ging es mir mit der Nasenflöte, die auch als „interessant“ angezeigt wurde.

Nun spiele ich schon seit einigen Tagen diese Instrumente und es macht einfach riesen Spaß, nun gelingen Töne die ich mir einer Flöte in der Grundschule sicherlich nie hinbekommen hätte, aber auch die Dan Moi macht geniale Töne und ist ein wenig wie ein Synthesizer, einmal angefangen legt man diese Instrumente so schnell nicht mehr aus der Hand. Der „Vorteil“ gegenüber einer „bekannten“ Maultrommel besteht auch darin, dass man die Dan Moi  an die Lippen hält und dadurch das Metall nicht an die Zähne bekommt, falls man etwas falsch gespielt hat. Die Nasenflöte spielt man, wie der Name schon erahnen lässt, mit der Nase und der Mund dient als Resonanzkörper, wie bei der Dan Moi oder Maultrommel auch. Vielleicht sollte man die Nasenflöte nicht wirklich bei einer Erkältung spielen, aber das kann jeder für sich selbst entscheiden 😉
Vielen Dank geht an Musicstore Franken, die mir die tollen Instrumente in wirklich super schneller Zeit geschickt und mir damit eine große Freunde gemacht haben.

Für den Hintern…

Heute war das Wetter perfekt, was man von meinen aktuellen Blutzuckerwerten leider nicht sagen kann und da ist Bewegung (sofern keine Ketone im Urin sind!) gut. Perfekt, da gestern mein neuer Sattel von SQlab eingetroffen ist.  
Mir war vorher ein solcher Unterschied unvorstellbar, hatte ich bereits schon ein paar Sachen im Netz über Sättel gelesen, hatte ich doch immer wieder Probleme bei etwas längeren Fahrten. SQlab bietet eine breite Palette an verschiedenen Sättel an und deckt von Rennrad über MTB, Tourenrad und alle anderen Fahrräder, das Angebot an passenden Sättel ab. 
Ich habe mich für den 2014 SQlab 611 active TiTube entschieden, dem Topmodell von SQlab. Active, da der Sattel die seitliche Bewegung beim Treten dämpft und den Satteldruck nochmals minimiert, was sehr gut für die Bandscheiben und den Rücken generell ist. Durch die Auswahl der Sattelbreite, kann man den passenden Sattel zum Hintern wählen, ebenfalls kann man durch die austauschbaren Elastomere (soft, mittel und hart und im Lieferumfang enthalten) den Sattel an sein Gewicht anpassen.
Für mein Empfinden ist es eigentlich schon kein Sattel mehr, sondern ein gemütlicher Sessel mit dem man durch die Wälder fahren kann, anstatt einem Melkschemel der nicht richtig passt 😉
Der Sattel sieht sehr schick aus und ist qualitativ absolut erstklassig, auch wenn er in Taiwan hergestellt wird. Passend mit meinen Trigema Fahrradhosen und dem Sattel, hätte ich noch einige Kilometer fahren können, aber da mein Blutzucker trotz der Bewegung nicht gesunken ist, ging es dann leider erstmal zum Ketonemessen. 
Wer also einen super Sattel sucht, oder der Hintern nicht ganz zum Fahrrad passt, dem empfehle ich einen solchen Sattel. Mit einem evk von 159,95 Euro ist dieser sicherlich nicht „günstig“ aber jeden Cent wert, zudem ist ein empfohlener Verkaufspreis nicht immer der bindende Preis und mit einem zusätzlichen Rabatt nochmal erfreulicher, besonders der Hintern und Rücken danken es einem. 

Yes, endlich mal wieder ein guter BZ-Wert, lag dies an Schottlers legendärem Flammkuchen?

Über unsere „Krav-Maga-WhatsApp-Gruppe“ kam die Info, dass Marc heute in Bolanden seine super Flammkuchen anbietet, so sind wir zum Mittagessen nach Bolanden um den leckeren Flammkuchen zu futtern. 
Bei meinen derzeitigen Blutzuckerwerten ein eher kritisches Vorhaben, aber die Flammkuchen sind definitiv ein Versuch wert!
Und zu meinem Erstaunen, gesellte sich zu den bereits zwei genialen Varianten, eine weitere Variante dazu. Neben dem „original“ und „mediteran“ ist die Variation „de Pälzer“ hinzugekommen, eine weitere, extrem leckerer Flammkuchen von Schottler.
Beim „de Pfälzer“ handelt es sich um eine Flammkuchenvariante für den Papa = mit Worscht! 🙂 
Mehr verraten wird an dieser Stelle nicht, lasst Euch bei der nächsten Gelegenheit bei der Schottler zu sehen ist, dieses Gaumenerlebnis definitiv nicht entgehen, oder bucht ihn für Euren Event / Hochzeit oder was auch immer… 
Ihn als Caterer oder Partyservice zu vergleichen, wäre falsch, denn hier sucht mindestens ein Stern, seinen Koch! Die „Baustelle Webseite“ (Schottlers) ist derzeit noch in arbeit, wird aber bald fertig sein wie ich hörte. FAN kann man jedoch immer bei  Facebook werden, auch wenn dort nur ab und an Neuigkeiten zu finden sind, schließlich ist er ein super Koch und kein Webdesigner oder Marketing-Guru 😉
Mein Blutzuckerwert war heute endlich wieder etwas an den „normalen Werten“, ober der Flammkuchen dazu beigetragen hat? Jedenfalls hat er nicht geschadet 🙂

Event auf dem See…

 GEOCACHING…

Ein manchmal schon ziemlich beklopptes Hobby, aber bekloppt von der positiven Seite. So eignet man sich diverse Dinge an, die man sonst wohl (fast) nirgends bräuchte. Fast, denn so manche Dinge braucht man schon mal öfters um auch anderen Menschen zu helfen.
So lernt man zum Beispiel Klettern, Verstecke zu finden und zu Basteln, Kryptografie, Lockpicking und jede Menge durch so manches Rätsel. 
Aber man legt sich mit der Zeit auch immer mehr „ECA“, die sogenannte Erweiterte Cacher Ausrüstung zu. Zumindest bei mir ist ein starker „Drang“, neben diversen Gadget, auch ein Hang zum Equipment-Addict vorhanden und so gesellt sich von Zeit zu Zeit immer mehr Equipment zu unserer ECA. 

Bereits letztes Jahr wollte ich zum Event auf dem See, einem Geocaching Event mit dem Boot. Aber leider kam mir etwas dazwischen und ich hatte kein Boot, dies sollte dieses Jahr anders werden. Bereits seit dem Publish (so nennt man die Veröffentlichung des Events/Cache) war, musste ich ein „Will Attend“ (so nennt man bei den Events „Ich möchte teilnehmen) loggen, war es zuvor nur auf 50 Leute beschränkt. Der Event war, wie bereits erwartet, nach nur kurzer Zeit „ausgebucht“, aber es konnten dann doch mehr Leute teilnehmen. 


So fanden sich an einem eigentlich bescheiden Tag, der mit erheblichen Regen begann und eigentlich laut Wetterbericht, sich daran auch nichts ändern sollte. So packten wir am Morgen in einer kurzen Phase, bei der der Regen weniger war, das neue Boot, den Akku und Motor ins Auto und machten uns zum Treffpunkt, wo es dann weiter zum Event ging.

Am Parkplatz angekommen, hätten wir schon fast das Boot gebrauchen können, so stand der Parkplatz unter Wasser.
Als wir das Boot ausgepackt und aufgepumpt hatten, schraubten wir den Spiegel an unser Boot und brachten die Batteriebox und den Motor zum Wasser. Nun kam „die Stunde der Wahrheit“ und wir drehten an der Pinne auf Stufe 1 und begannen uns langsam vom Ufer zu entfernen. Dabei vielen von Cacherkollegen dann Worte wie „jaja… faul mit E-Motor“ aber wer hatte sich ins Sissi-Logbuch eingetragen (Sisi ist als Weichei zu verstehen) 😀 Kaum waren wir ein paar Meter vom Ufer entfernt, wollte ich in die höheren Stufen schalten, gesagt, getan und zack flog die Sicherung und wir trieben erstmal auf dem Wasser rum, hatten wir doch ernsthaft die Paddel im Auto vergessen und so wurde an Land herzhaft gelacht 😉
Da ich bei der Batteriebox wert auf Funktion und Qualität gelegt habe, sind an der Batteriebox auch zwei 12V Steckdosen verbaut und diese sind auch über eine Sicherung abgesichert, kleiner als die der Anschlüsse vom Motor, aber immerhin eine Sicherung 😉
So ging es dann in der kleinsten Stufe in die Mitte des See zu dem Event. Ein wirklich super cooles Event bei dem die Boote aneinander geknüpft waren und man schön „Eventen“ konnte. Während dieser Zeit, hatte ich an meinem Kugelschreiber den Metallbügel gesehen und … na klar, die Sicherung überbrückt, so konnten wir dann im Anschluss noch zu der kleinen Insel fahren und einen Cache erfolgreich heben. Aber natürlich war das auch nicht „einfach nur so“, wir hatten nämlich noch Freunde „im Schlepp“, was echt genial war. Nach dem erfolgreichen Cache auf der Insel, verbesserten wir die Abschleppmethode und konnten so auch in Stufe 5 „abschleppen“ 🙂
Bei Stufe 5 machte es so richtig Spaß und wir zischten förmlich über das Wasser.
Da ich leider bei der Entscheidung zum Kauf des Motors keine Videos über den Motor gefunden habe, wurde der Event direkt zum Aufnehmen eines kleinen Videos genutzt. Das Video ist kein Technisches Video und soll auch nur ein wenig die „Stufen“ zeigen, also keine wirkliche Rezession! Aber ein paar kleine Eckdaten zu unserer neuen Ausrüstung:
– Elektroaussenborder mit 55 lbs von jago24 mit 636 Watt an einem NAVIGATOR III Schlauchboot mit einem 120 Ah SMF Akku von winnerbatterien.
Aber genug geschrieben, wer mehr wissen möchte schreibt einen Kommentar oder direkt 😉

Ein toller Tag und recht gute BZ Werte

Heute vor 7 Jahren war unser „großer Tag“, ein genialer Tag, unsere Hochzeit. Zurückblickend auf unsere ersten sieben Jahre, zeigte damals das Wetter schon fast die Jahre voraus, wenn man so möchte… denn fast zwei Wochen vor unserer Hochzeit, regnete es fast jeden Tag und das Wetter war nicht gerade berauschend, so hörten wir eigentlich von allen Seiten „Wollt ihr die Trauung doch nicht lieber irgendwo drinnen machen?“ NEIN! Sie wird bei schönem Wetter im Schlossgarten, wie geplant stattfinden, so geschah es dann auch…
Noch am Vortag bei den Vorbereitungen änderte sich der Regen in heftigen Wind, welcher die ganze Nacht andauerte und somit den Weg und den Rasen trocknete. Am Morgen war fast keine Wolke am Himmel, jedoch zog es sich nach dem Standesamt ein wenig zu und so konnte im Schlossgarten von vielen fleißigen Helfern, bei angenehmen Temperaturen, aufgebaut werden. Pünktlich zum „Ja“ kam die Sonne dann richtig kräftig raus und begleitete so auch unseren restlichen Tag und die Trauung, sowie das Fest war einfach klasse. Total erschöpft vom schönen Tag, sind wir dann Zuhause angekommen, nun als Mann und Frau, damals noch mit einer Menge Dinge die uns noch bevorstanden, von denen wir auch nur im geringsten eine Ahnung hatten… aber wer hat das schon 😉

In diesen sieben Jahren haben wir wirklich viel erlebt, viele schöne Dinge, aber auch wirklich ganz traurige Dinge an denen wir jedoch gewachsen und nicht zugrunde gegangen sind. Schritte die wir in diesen sieben Jahren gemeinsam gegangen sind, bei dem sich Menschen von wirklich übelster Seite zeigten und uns unnötig das Leben schwer gemacht haben, aber wir haben auch diese Menschen „überstanden“, so steigt zwar heute noch der Puls, wenn man eine „Bearbeiterin“ von „damals“ sieht und sie „stinkefreundlich“ durch die Gegend grinst und mir keine guten Worte dazu einfallen… Aber auch ganz besondere Momente haben wir in unseren bisherigen sieben Jahren geteilt. Ganz besonders die Geburten meiner zwei tollen Töchter auf die ich sehr stolz bin. 

Während unsere „Große“ im Kindergarten ihren Spaß hatte, ging es zu unserer Lieblingsrösterei um uns neben der ersten Tasse beim Frühstück, eine zweite Tasse zu gönnen und den Tag weiter ruhig zu beginnen. Ruhig vor Allem, da der bisherige Stress sich in meinen Blutzuckerwerten niedergeschlagen hat und es aller höchste Zeit ist, die Werte in den Griff zu bekommen, denn für eine Firma ist man ersetzbar, für seine Familie nicht.
Eine weitere Station und ein weiteres Highlight war das Mittagessen im Bistro Lebensreich in Grünstadt. Einem Bistro der Lebenshilfe, ein sogenannter Integrationsbetrieb der Lebenshilfe Grünstadt-Eisenberg, bei dem Menschen mit und ohne Handycap in verschiedenen Bereichen miteinander arbeiten. Ein wirklich gelungenes Bistro, welches neben der lebenden Ausstellung, ein klasse Essen zu einem günstigen Preis geboten hat. Eine lebende Ausstellung deswegen, da man auf den Ausstellungsstücken essen und die anderen Werke während oder nach dem Essen bestaunen kann. 

Wir hatten ein Drei-Gänge-Menü, bei dem wirklich jeder Gang geschmeckt hat, Essen wovon ich bei unserer Kantine nur träumen kann. Angefangen vom freundlichen Empfang über eine erstklassige Blumenkohlcreme- Suppe als Vorspeise, gefolgt von einem Hauptgang mit einem Putenrahmschnitzel und Erbsen-Möhrengemüse mit Salzkartoffeln, danach gab es noch ein Dessert, welches ebenfalls super schmeckte. Zusammen mit unseren Getränken kamen wir auf 20 Euro! Ein wirklich irre Preis, bei der Leistung die man woanders öfter sucht und tiefer in die Tasche greifen muss. Für Melly, die schon länger von dem Bistro und dem Essen freudig erzählte, war heute nicht der erste Besuch, jedoch für mich, aber es wird sicherlich nicht nur bei diesem einen Mal bleiben! In fast jeder Minute kann man etwas neues von den Kunstwerken entdecken, aber da die Gegenstände auch käuflich erworben werden können, kann sich der Anblick des Bistro auch öfters ändern, somit kommt man immer wieder „neu“ ein ein tolles Bistro. Ganz klar eine Empfehlung von uns für Euch.
 Ein weiterer Gaumenschmaus konnten wir heute ebenfalls abholen: Die erste Honigernte vom „Hobby Imker Gerhard“ 😉 Kaum war das Siegel gebrochen und kurz probiert, musste ein Honigbrot geschmiert und probiert werden… Hier waren wir uns ebenfalls alle wieder einig, einen solch tollen Honig haben wir selten gegessen! Schon ein Wahnsinn, bei all dem Essen heute, waren meine Blutzuckerwerte relativ gut bis sehr gut. Mal sehen wie die nächste Zeit wird, die Zeit mit meinen drei tollen Mädels wird mir sicher dabei helfen.

 


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