Seit Anfang des Jahres bauen wir unsere Marke KönigskindDesigns® aus und füllen kontinuierlich unseren Webshop mit schönen Produkten.
Dabei findet ihr neben Zubehör für den Cameo 4 und Portrait 3 Schneidplotter, sowie kleine Geschenke und veredelte Textilien.
Nachhaltigkeit und faire Rohprodukte
Wir verwenden bei unserer Produktion überwiegend unseren eigenen PV-Strom. Mehrbedarf decken wir mit Ökostrom aus Erneuerbaren Energien unseres Energieversorgers ab. Aber auch bei unseren Rohstoffen, die wir verwenden, achten wir auf Nachhaltigkeit. So sind zum Beispiel Earthaware Produkte bei uns überwiegend in Verwendung. Deren Produktion setzt auf Wind und Sonnenenergie. Darüber hinaus wird auf eine faire Produktion geachtet, welche man auch bei diesem Video nachschauen kann.
Grundsätzlich verwenden wir nur Hersteller bei Folien, die öko und vegan zertifiziert sind. Somit pressen wir unsere Designs mit höchsten Anforderungen auf fairwear Textilien.
Ihr erhaltet also keine 08/15 Ware, sondern Produkte, das in ganzer Linie mit viel Verantwortung und Liebe hergestellt wurden.
Nun genug geschrieben! Schaut gerne bei uns im Shop unter www.koenigskinddesigns.com vorbei. Wir freuen uns dir mit unseren Produkten eine Freude zu machen.
Egal wie stark man sich schützt, man ist nicht 100% geschützt vor Corona.
Aber alles der Reihe nach: Unser Sohn kam letzte Woche heim und berichtete, dass ein Mitschüler einen positiven Schnelltest hatte und von der Schule abgeholt wurde.
Der Anruf Aber wohl auch eine Mitschülerin, die schon ein paar Tage fehlte. Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf der Schule, mein Sohn hätte einen positiven Schnelltest und ich sollte ihn von der Schule abholen.
Da unsere Tochter ebenfalls auf der Grundschule ist, wurde sie nach dem Ergebnis nochmals getestet und der Schnelltest war negativ. Jedoch habe ich sie gleich mitgenommen, was mir und auch der Schule sicherer erschien.
Abklärung durch PCR-Testung Der positive Schnelltest unseres Sohnes mussten wir natürlich mit einem PCT-Test abklären lassen. Und damit begann auch ein weiteres Problem. Wir fuhren zur offiziellen Teststelle an der Kreisverwaltung Donnersbergkreis und stoßen dort auf eine recht lange Schlange und erfuhren, dass wir nur mit Termin eine Testung erhalten würden. Nachdem wir endlich telefonisch zum Gesundheitsamt durchgekommen sind, wurden wir informiert, dass man (warum auch immer) nicht mit Symptomen an der Teststelle einen Test erhält, sondern beim Haus-/Kinderarzt.
Bis dahin hatten die Kinder jedoch „keine“ Symptome, bis auf einen kurzen Husten unseres Sohnes. Ehrlich wie man jedoch ist, wurde dies dann aber so eingeordnet und wir haben einen Termin durch eine liebe Bekannte erhalten. Allerdings erst einen Tag später am Mittag zum Wochenende hin. Unsere Tochter haben wir ebenfalls gleich mit unserem Sohn testen lassen.
Das Ergebnis Am Samstag erhielten wir dann zuerst das Ergebnis unserer Tochter: positiv Wir hatten die Kontakte bereits nochmal deutlich seit der Schnelltests in der Schule eingeschränkt und auch unsere große Tochter vorsichtshalber aus der Schule genommen und uns „abgeschottet“. Aber nach dem offiziellen Ergebnis unserer Tochter, die am Vormittag vor dem PCR-Test einen negativen Schnelltest hatte, haben wir uns in häusliche Quarantäne begeben und ringsum eine Info gegeben.
Der Anruf des Gesundheitsamtes mit den Ergebnissen Am Montag erhielten wir dann einen netten Anruf eines Mitarbeiters des Gesundheitsamtes. Das offizielle Ergebnis unseres Sohnes wurde, wie auch das Ergebnis unserer Tochter dem Gesundheitsamt bereits übermittelt. Zu diesem Zeitpunkt war durch die „Labor-App“ das Ergebnis unseres Sohnes noch ausstehend. Aber auch er wurde positiv getestet.
Unverständlich und unlogisch – Trotz positiver Fälle keine Quarantäne Wir haben also offiziell zwei positive Corona-Fälle in unserem Hausstand. Zwei kleine Kinder, die man nicht einfach mal „absondern“ kann und auch will. Da meine Frau bereits schon sehr früh durch ihre Arbeit im Kindergarten geimpft wurde, meine Tochter und ich ebenfalls zwei Impfungen hatten und als „vollständig geimpft“ zählen, wurde keine Quarantäne nach der aktuell geltenden Verordnung ausgesprochen. Wir könnten uns also trotz der täglich steigenden Zahlen, dem sinkenden Personal trotz positiver Fälle im Hausstand, ganz „normal“ bewegen und überall teilnehmen wo wir wollen. Das eine Impfung keinen 100%igen Schutz bietet weiß man eigentlich schon vor Corona, wenn man keine Schaukel hatte, die zu nah an der Wand stand. Ebenfalls weiß man, dass man sehr wohl eine, wenn auch geringere Menge an „Viruslast“ haben kann. Und das es Impfdurchbrüche, was ja die logische Schlussfolgerung des nicht 100%igen Schutzes sein können, ist auch klar. Inkubation usw. lasse ich jetzt mal weg. Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum eine solch´ beknackte Vorgabe in der Verordnung steht. Und auch heute, am 1.Dezember wo weitere Schritte durch die Regierung und Landesregierung besprochen wurden, hat man hier nicht nachgebessert.
Wir bleiben mit unseren Kindern in häuslicher Quarantäne Auch wenn wir nach der Verordnung also in Clubs usw. abhängen könnten, bleiben wir natürlich bei unseren Kindern. Natürlich bleiben wir auch in häuslicher Quarantäne der Gesellschaft und auch dem Personal des Gesundheitswesens wegen. Aber ich bin zu tiefst sicher, dass wir hier eher einer kleinen Menge an Bürger angehören die so handeln.
Wenn man mitbekommen hat, wie schnell es sich aktuell trotz Hygienemaßnahmen ausbreitet, die Schlangen an Teststellen wachsen und die Bearbeitungszeit dauert, dann kann man nur hoffen, dass hier nochmal nachgebessert wird.
Für uns alle natürlich eine „besondere“ Zeit. Eine nette Idee ist da vielleicht auch das Empfinden und die Zeit niederzuschreiben, hierin als Beispiel: Corona-Tagebuch für Kinder
Bleibt oder werdet schnell gesund und habt eine schöne Adventszeit.
Letztes Jahr war es schon etwas komisch, da ich zuvor die Jahre immer den Ni(c)kolaus gespielt und den Kindern Freude gebracht habe. Das tat ich super gerne für den Kindergarten und anschließend beim Kinderarzt. Letztes Jahr war es dann aber in der KiTa anders und dieses Jahr, nicht nur weil es an einem Sonntag, sondern auch durch oder wegen Corona anders war.
Es war anders, absolut, aber es war trotzdem schön und vor allem entspannt. Zahlreiche „Nikoläuse“ standen zur Freude der Kinder vor der Tür und auch der „NikoKlaus“ klingelte bei uns. Klaus Stojadinovic ist wirklich eine gute Seele und auch bereits schon ewige Jahre als Nikolaus unterwegs und es macht ihm immer eine Freude Kinder und Menschen ein Lächeln zu schenken. Ich finde es toll, dass es solche Menschen gibt, die selbst nicht viel haben, aber so viel geben und Freude daran haben.
Unser kleiner Ofen für Glühwein, Punsch und Co.
Mein Sohnemann und ich haben die Zeit genutzt und die Rohre, sowie die Reduktionsklappe, die wir die Woche für unseren Ofen gekauft haben, zusammengesteckt. Natürlich haben wir auch den Ofen direkt testen müssen und ein schönes Feuer im Ofen entfacht und den Mädels dann einen heißen Punsch gemacht. Das war zwar nicht wie zur Jahreszeit üblich wie auf dem Christkindlmarkt, aber super gemütlich und zusammen als Familie.