Social Media ermöglicht uns mit „Freunden, Bekannten und Familie“ zu interagieren, egal wo sie sich auf dem Globus befinden. Hört sich im ersten Moment ja ganz toll an. Wer findet es jedoch noch super, wenn im echten Leben eine Person bei Dir sitzt und ständig irgendwelche „News“, „Aufforderungen“ oder sonstigen Kram unter die Nase reibt?
Rückblickend vom heutigen Stand, war es damals doch noch recht „entspannend“ welche Falschmeldungen und Mist im Gegensatz zu den heutigen Beiträgen geteilt wurden. Ganz besonders in den Monaten seit März 2020 – seit Covid-19, hier erscheint selbst die „Bild“ als „wissenschaftlich fundiert“ im Gegensatz zu den Quellen.
Gelernt und umgesetzt habe ich seit „Facebook 2.0“ ein Social Media Detox anzuwenden. Die Anzahl der Kontakte meiner „Freundesliste“ ist seit damals wesentlich geringer. Generell halte ich es so, dass ich nur Kontakte bestätige, denen ich im realen Leben bereits begegnet bin oder Kontakt hatte.
Das Social Media Detox im Wesentlichen
Blende aus was Dich nervt! Betrifft es nicht deine Familie und dich direkt? – Blende es aus! Schalte ab! Wähle bewusste Informationen und blende Mist aus! Verringere die „Social-Media-Zeit“! Schalte Personen auf 30 Tage „Snooze“ oder „abbonieren beenden“ wählen!
Was hast Du davon?
Lebenszeit! Gute Lebenszeit bei guten Gedanken! Beschäftigst Du Dich nicht mit dem Mist der Leute, hast Du automatisch mehr Zeit für gute Gedanken. Blicke raus, gehe raus und genieße das Leben und verschwende keinen Gedanken an das wirre Zeug so mancher Zeitgeister die komplett auf den Zug der Verschwörungen aufgesprungen sind und weitab der Realität sind. Schaue raus in die Natur und nicht auf irgendwelchen blödsinnigen Mist. Dem Buntspecht, Rotkehlchen, Meise, Amsel und Eichhörnchen sind diese Postings auch sicherlich extrem egal. Ok, diese Tiere sah ich gerade als ich den Beitrag geschrieben habe 😉
Natürlich kommt es auch immer mal wieder vor, dass man sich über etwas ärgert, speziell wenn man ein Gründer/Admin einer größeren Gruppe ist und diverse Beiträge nachschaut, oder Nachrichten erhält. Manchmal geht es auch nicht anders, da gilt jedoch ebenfalls: lass es nicht unnötig an Dich ran!
Ich wünsche Dir einen tollen Tag oder Abend und eine tolle Zeit!
Hast Du die Sichtweise einer Biene oder einer Schmeißfliege?
Du hältst diese Überschrift oder die Eingangsfrage als provokant oder verwirrend? Herzlichen Glückwunsch! Du hast gerade damit angefangen zu denken!
Was hat aber nun das Virus mit einer Biene oder Schmeißfliege zu tun? Schau in die Natur und Du wirst erkennen, dass die Biene über eine noch so öde Landschaft fliegen kann und dabei nur eine schöne Blüte im Fokus hat und selbst in einem riesigen Gebiet eine Blüte findet.
Der Schmeißfliege ist diese Blüte aber völlig egal und sucht in mitten einem Feld von Blüten… genau, sie sucht nach ihrem „Favorit“ und findet es „zuhauf“! Ja, das Wortspiel war bewusst 😉
Ich bin und bleibe weiterhin die „Biene“ oder auch „Hummel“ mit Blick auf das Positive!
Dieses Jahr wird die Vorschau auf das Jahr 2020 mit einem Rückblick auf das Jahr 2019 beginnen, denn zu spannend und erfolgreich zugleich war das Jahr um es auszublenden.
Vor und nicht zurückblicken, dies ist schon lange meine
Einstellung, besonders dann, wenn negative Dinge überwiegen. Warum sollte man sich
auch mit negativen Dingen mehr beschäftigen als wirklich notwendig?
Negative Dinge sollen zur Erfahrung beitragen, aber einen nicht prägen.
Positive Erfahrungen sind gut für uns und treiben uns motivierend an und an
diesen Dingen sollten wir festhalten.
Rückblick:
2018 war ein Jahr, bei dem ich viele Entscheidungen gefasst
und in die Wege gebracht habe.
Entscheidungen, die sich erst später positiv änderten und ich negative
Erfahrungen in der Zeit der Entscheidung sammeln musste. Grundsätzlich wähle
ich die Wahrheit, auch wenn ich dadurch einen längeren Weg zu gehen habe.
2018 war eine Entscheidung, bei der ich meinen Arbeitgeber wechseln und neue
Herausforderungen gesucht habe.
Dank des aktuell wirklich sehr guten Arbeitsmarktes in meinem Bereich, stand bzw.
steht mir sozusagen die Welt offen, was ein gutes Gefühl war und auch ist.
Als ich 2018 den Entschluss gefasst hatte und der Geschäftsführung mitgeteilt
habe, dass ich mittelfristig die Firma verlassen werde, hatte ich nichts konkretes
in Aussicht, aber recht interessante Gespräche geführt und mich dann doch gegen
so manches Angebot ausgesprochen. Was jedoch zu dieser Zeit klar war, war die
Zeit für Veränderungen.
Mein Entschluss hatte ich früh mitgeteilt und immer mit „offenen Karten
gespielt“, damit meine Kollegen nicht vor vollendeten Tatsachen gestellt wurden.
Dies brachte mir sehr viel Erfahrung, denn außer meinen Kolleginnen und
Kollegen, schätze man dies nicht wirklich, sondern nutze die Zeit um meinen „Erfahrungshorizont“
mit samt Schmerzgrenze noch weiter auszudehnen.
Angekommen in 2019 mit neuen Herausforderungen und jeder Menge neuer, spannender
Dinge sowie netten Kolleginnen und Kollegen ist das Jahr auch schon wieder vorbei.
Wir können als Team stolz auf ein erfolgreiches Jahr mit tollen Projekten und
Abschlüssen schauen. Selbst wenn manche Tage nicht gerade einfach waren, so
waren wir trotzdem erfolgreich.
Auch in der Zeit, bei dem DB Cargo immer mehr und öfter negativ in den
Schlagzeilen ist und wir als Cargo vor sehr großen Herausforderungen stehen,
macht es Spaß an den positiven Dingen mitwirken zu dürfen.
Als nun fast 10 jähriger „Bahner“ habe ich schon manche Sachen miterlebt die
ein Konzern so hervorbringt, durchgehen und durchstehen muss.
Ich habe mich sogar bewusst in 2018, trotz den Herausforderungen bewusst zu
Konzern entschlossen, bewusst bei Cargo zu bleiben und mein Engagement für
Cargo einbringen zu dürfen.
Wie ich bereits in einem Beitrag berichtet habe, ist es oft nicht einfach im
Konzern. Aber wie es in einer guten Ehe auch sein sollte, soll man nicht alles
hinwerfen, nur wenn man „Sturm“ aufkommt.
Sturm ist ein starker Wind und Wind kann man auf verschiedene Weise nutzen und
bisher habe ich viel Freude daran in dieser großen Familie ein Teil sein zu
dürfen, auch wenn alles noch nicht zu 100% passt.
Ein tolles Erlebnis dieses Jahr war auch unter den ersten 27 auserwählten
Menschen zu sein, die das erste AusbauCamp „Raus aus den Silos“ besuchen und
aktiv an der Zukunft teilhaben durften. Unter dem Motto „Starke Schiene“ bewegt
sich wirklich sehr viel und es machte neben wirklich sehr guten Ergebnissen,
die wir in dieser kurzen Zeit erarbeitet haben, sehr viel Spaß sich mit den
Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen austauschen zu können.
Egal ob tiefgründige Gespräche, direkt mit der Konzernleitung, oder
übergreifenden Interessensgebieten unterschiedlicher Hierarchien. Bei diesem
Austausch unter Kolleginnen und Kollegen wurde ich auch auf „WoL“ Working out
Loud aufmerksam gemacht, bei dem mri ein bekannter Name genannt wurde.
Till Moritz. Till hatte vor einiger Zeit in einem Podcast gesprochen, der mich
wirklich beeindruckte. Das Wirken von Till, auch in anderen Podcasts ist
begeisternd und motivierend zugleich. Leider habe ich es bisher nicht geschafft
um auf ein Treffen kommen zu können, oftmals war ich hunderte Kilometer
entfernt auf einer Geschäftsreise. Aber es steht bereits auf meiner „Wunschliste“
um das kommende Jahr an den Treffen dabei sein zu können.
Vorschau: Somit wäre ich schon bei den Plänen für 2020 angelangt. 2020 beginnt also mit dem Wunsch öfter der DB Gruppe um WoL und auch anderen Netzwerk-Events teilnehmen zu können, ein solcher Austausch mit motivierten Kollegen aus allen Bereichen ist extrem bereichernd. Auch 2020 werde ich wieder Seminare von einigen Speakern besuchen, darunter auch ein Event von Hermann Scherer. Die Struktur um das Team von CRAFTtanken wird gestärkt und es wird nächstes Jahr verstärkt an einem besonderen Event gearbeitet werden, bei dem man gespannt auf die Speaker und Persönlichkeiten gespannt sein darf. Ebenfalls spannend wird die Entwicklung der #Pfalzsteine. Eine Gruppe bei der ich bei der Gründung noch vor ein paar Monaten nicht dachte, dass diese nun weit über 7.000 Mitglieder hat und tolle Geschichten daraus hervorgingen und noch hervorgehen werden. Ganz aktuell der tolle Spendenerfolg von über 1.000 Euro, der einer KiTa zugutekommen konnte um sich ein „Kinderbus“ anschaffen zu können. Weitere Ideen sind in der Pipeline schon ziemlich durchdacht und werden die kommenden Wochen umgesetzt. Solche Dinge bestätigen mein Denken für etwas Gutes zu sein, anstatt „gegen etwas schlechtes“. Denn meiner Meinung beginnt dort schon der Fokus, nutze dein Vokabular und richte deine Sprache für das Gute aus. Auch nächstes Jahr werde ich die Zeit, die ich viel im Auto verbringe, mit Hörbüchern zu interessanten Themen nutzen, die ich privat und auch geschäftlich anwenden werde. Durch die Hörbücher in kompakter Form, wird es nicht schnell langweilig und bleibt interessant. So kommt es als Beispiel vor, dass man mal gut 12 Bücher auf der einfachen Fahrt nach Bremen hört und seinen Wissenshorizont ziemlich erweitern kann. Durch diese Möglichkeit habe ich dieses Jahr knapp 150 Bücher gehört und werde locker die gleiche Anzahl auch nächstes Jahr hören und diverse Themen noch vertiefen. 2020 wird auch wieder mehr Geocaching gemacht und mit Sorgfalt tolle Caches ausgewählt. Vielleicht werde ich auch mein Gedanken umsetzen und einen coolen Geocache bauen. Das Jahr 2020 hat 366 Tage, leben wir also das komplette Jahr, was ich hoffe, haben wir 366 Chancen auf einen genialen Tag!
Kurz und knapp: Das kommende Jahr wird erfolgreich werden!
Offsite – das Team bei und durch eine Klausur stärken
Wer kennt es nicht, die guten Ideen die einem bei der Arbeit entstehen und man sie gerne mit dem Team besprechen und umsetzen möchte. Genau in dem Moment kommt immer bei mindestens einer Person ein Anruf oder „etwas ganz Wichtiges“. Man arbeitet also im und nicht am Job. Ähnlich wie in der Freizeit „einfach mal raus aus dem Alltag“ und man kommt gestärkt zurück. Die vielen „Ablenkungen“ die durch Kleinigkeiten entstehen, „entflieht“ man durch ein sogenanntes Offsite. In lockerer Runde und abseits des Alltäglichen wird an der gemeinsamen Zukunft gearbeitet. Ich finde es ist eine sinnvolle Investition die sich auszahlt und bemerkbar macht.
Kommunikation
Kommunikation ist eine der wichtigsten Punkte und dies nicht nur im Beruf, auch im Privatleben natürlich. Genau dort, wo man nicht durch den Alltag gestört wird, findet man die Möglichkeit eine tolle Kommunikation zu führen. Konstruktiv an Gedanken gemeinsam zu arbeiten und auch Meinungen diskutieren.
Zeit
Zeit ist zu kostbar, also nutze sie bewusst und verschwende sie nicht! Nichts wirklich Neues, aber so gut, dass man es immer wiederholen und auch annehmen muss! Ein Offsite ist keine Zeitverschwendung, sondern eine Zukunfstinvestition.
Tolle Athmosphäre auf dem Keltenwall / Donnersberg
Erwin Schottler in seinem Element – Miteinander reden, nicht übereinander!
Unser Offsite – ein Voller Erfolg, voller Profis und professioneller Unterstützung
Wir sind Profis und haben uns auch ein Offsite mit Profis „verdient“. Extrem stolz bin ich, dass ich sehr viel für unser Offsite organisieren und Fäden ziehen durfte. So konnte ich meinen geliebten Heimatort Kirchheimbolanden von seiner schönsten Seite präsentieren. Ja, sogar bei Regen! Mein Team reiste an und stellten die Autos an ihrem Hotel, dem Art Hotel Braun ab und liefen den beschrieben Weg zum Turmzimmer. Auf dem Weg regnete es was es konnte, doch Kibo glänzte auch hier mit seinem Charm. Auf der Stadtmauer stehend, lotste ich die Bande dann zum Treffpunkt, dem pittoresken Turmsaal von Kibo. Bestaunen konnten sie Kibo von der Stadmauer aus, bevor es dann mit dem offiziellen Teil beginnen konnte.
Auf dem Donnersberg empfing uns dann Erwin Schottler mit seiner gewohnt lässigen und doch nachdenklich stimmenden Art. Hier erhielten wir auf unsere Ge(h)nuss-Rucksäcke die wir auf das Team aufteilten. Mitten in den Wolken hatten wir unser Seminar und die Ge(h)spräche – eine sehr tiefgründige Erfahrung. Durch das perfekte Wetter, es regnete noch mehr, werden wir diese Gespräche sicherlich noch lange in Erinnerung behalten.
Erstklassiges Essen auf dem Grill
Am späten Nachmittag sind wir dann in die PWV Hütte in Steinbach um dort weiter an unsren Zielen zu arbeiten. Sehr gemütlich und perfekt zum aufwärmen war da der Kachelofen, der uns nicht nur trocknete, sondern uns auch wärmte. Draußen hatte Marc bereits mit seinem Team den Grill angefeuert und zauberte erstklassiges Essen auf dem Grill. Von Vorspeise, über den Hauptgang bis zum Nachtisch wurde alles gegrillt und war äußerst lecker. Bei leckeren, lokalen Getränken und Speisen wurden die Themen nochmals vertieft und er Abend ausklingen lassen, bis es zum Hotel ging.
Eine weitere Freude war es mir, dass ich meine Kollegen komplett in Kirchheimbolanden im Art-Hotel Braun unterbringen konnte. So gab es dann quasi nochmal einen kleinen Absacker in der Hotelbar „martin´s“.
…erreiche Dein Ziel mit dem Team!
Frisch gestärkt durch ein leckeres Frühstück im Hotel ging es dann wieder zum Turmzimmer um das am ersten Tag Erarbeitete nochmals aufzufrischen und gemeinsam die Zukunft zu starten und meinen Einstand bei uns zu feiern…
Natürlich gab es da auch nochmal einen kurzen „Team-Input“. Wie wichtig auch die kleinsten Teile bei einem Bogen sind, habe ich meinen Kollegen am praktischen Beispiel erklärt. Ohne die passenden Teile in Einklang zu bringen, kann man den Pfeil nicht ins Ziel bringen – um den Input ein wenig abzukürzen 😉
Ein wirklich tolles Offsite an das ich mich sehr gerne erinnere.
Empfehlungen:
Erwin Schottler Klasse Coach und authentischer Begleiter unseres Offsite. www.donnersberger.de
Marc Schottler Erstklassiger Gastgeber und exklusives Catering für Genussgefühl der besonderen Art www.schottlers.com
Wahnsinn was die letzten Tage alles gewesen ist und die Woche ist noch nicht vorbei! Am Montag war der Bericht über die #Pfalzsteine in der Rheinpfalz: Link zum Beitrag Gefolgt von einem tollen Interview das ich heute mit dem SWR zum Thema #Pfalzsteine haben durfte und weitere Menschen motivieren durfte an der tollen Aktion teilhaben zu können. Geniale Geschichten, wenngleich auch manche traurige dabei sind, haben mich in der letzten Zeit berührt. Die Kunstwerke der #Pfalzsteine machen, wie ich es gerne sage, die Welt noch ein Stück schöner. Die Steine finden sehr oft zur richtigen Zeit und Moment, genau die Menschen, die es brauchen und zaubern ein Lächeln ins Gesicht.
Jugendhilfeausschuss Donnersbergkreis
Dienstag wurde ich mich den anderen Kolleginnen und Kollegen aus dem Donnersbergkreis als Beratendes Mitglied „verpflichtet“. Die Berichte lassen einen guten Start in die Periode erahnen. Aktiv mitgestallten ist auch hier angesagt und bringt unserer Gesellschaft Positives!
Starke Schiene
Am heitigen Tag habe ich „vom Vorstand der Deutschen Bahn“, ein Glückwunschschreiben und die Einladung zur Starken Schiene erhalten. Ich wurde mit weiteren Kolleginnen und Kollegen zum Projekt ausgewählt und darf in Berlin am ersten AusbauCamp teilhaben. Ich freue mich schon meine und deren Ideen und Verbesserungen mit den Kolleginnen und Kollegen ausarbeiten zu dürfen. Frei nach meinem Motto: Bewegen statt meckern! Aktiv teilhaben und die Chancen ergreifen! Ich freue mich schon, von den Tagen berichten zu können. Weitere Informationen hierzu findet Ihr unter diesem LINK
Ein Thema mit dem ich mich schon recht lange beschäftige und immer wieder meine Freude daran habe. Besonders dann, wenn ich anderen Menschen auch damit eine Freude machen kann. Denn jeder ist eine Persönlichkeit und diese gilt es (positiv) zu entwickeln.
Das Wissen und die Erfahrung eines bzw. mehreren Menschen von mehreren Jahren, aufgearbeitet und in konzentrierter Form zu konsumieren – weg vom Dreck der „Verdummungs-Formate“, wie ich sie gerne bezeichne.
Montag und noch so lange bis Wochenende? – Diese Gedanken hast Du oft oder ständig? Dazu würde ich Dir gerne im Verlauf dieses Beitrages noch etwas schreiben, aber nun erst mal zum Anfang.