


Von der Sonne verfolgt sind wir in einer quasi „Schleife“ durch die schöne herbstliche Gegend gefahren und kamen an so einigen schönen Flecken vorbei. Vorbei am großen Weinfass in Bad Dürkheim, ging es dann auch wieder in Richtung Ramsen wo wir festgestellt haben, dass es wohl ein wenig geregnet haben muss, wovon wir aber nichts mitbekommen haben.
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Traumhafter Blick auf den Eiswoog |
Aber zurück zum Hotel, wir wurden freundlich empfangen und erhielten unseren Schlüssel zum „Turmzimmer“ mit schönem Blick auf den Eiswoog.
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Erinnert eher an eine Rehaklinik |
Angekommen im Zimmer stellten wir dann etwas erstaunt fest das es in diesem Zimmer kein Fernseher gibt „Oha und das am Sonntag wo wir mal ungestört den Tatort schauen könnten“, was sich aber als ein weiterer genialer Punkt herausstellte. Außerdem hatten wir ja noch unser 4 Gänge Menü auf das wir uns ebenfalls freuten. Das Zimmer selbst, oder der Anbau an das Seehaus, dem sogenannten Haeckenhaus, entsprach nicht ganz meinem Geschmack von Architektur. Recht puristisch, wobei mir die Lösung der Lampen recht gut gefallen hat und das Gefühl einer Rehaklink etwas verbesserte, denn scheinbar hat der Architekt eher ein Auge für die Planung von Reha-Kliniken als für Hotels. Auch ein piepsender Rauchmelder, welcher im Flur hing und sich in der Nacht erst alle 5 Minuten mit einem lauten „Piep“ meldete und zum Morgen hin dann jede Minute auf seine leere Batterie aufmerksam machte, hat bei unserer „Auszeit“ keinen Abbruch getan, etwas blöd waren die Kissen, denn auch ein zweites, kleines Kissen zum Hauptkissen war geknäult nicht ausreichend und entspannend. Das 4 Gang Menü war erstklassig, besonders lecker fand ich den Pfälzer Cherry als Aperitif, der das klasse Essen einläutete. Ohne viel Worte lasse ich hier besser die Bilder sprechen 🙂
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Kleines, tolles Lädchen am Eiswoog |
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Puppenhaus im Speisezimmer |
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Sehr große Auswahl und sehr hochwertiges Frühstück |