Heute erreichte mich eine geschäftliche Mail von René, die mich sehr geschockt und getroffen hat.

René kenne ich bereits durch ein Projekt mit Daimler in Bremen schon seit 2 1/2 Jahren. Das Arbeiten mit ihm war, auch wenn es nicht immer einfach war, immer toll.

Es wäre schön, wenn Ihr René, Kathrin und Jonas unterstützen könntet.
Direkter Link zum Unterstützen der Famile von René: Unterstützung

Der Zeitungsartikel des Weser-Kurier ist hier zu finden:
Weser-Kurier

Seine Hilferuf:

Hallo zusammen, ich weiß ich bewege mich in einer extremen Grauzone da ich es über die Firma verteile, aber in der Verzweiflung werde jede Möglichkeit nutzen. Bitte lasst es um die Welt gehen. Hallo ihr Lieben!
Wir wenden uns in unserer Verzweiflung an euch!
Auf unsere kleine Familie warteten in der Vergangenheit schon einige Herausforderungen – doch keine in einem Ausmaß, wie wir es nun erleben müssen. Von einem Tag auf den nächsten ist unsere schöne, heile Welt, wie wir sie kannten und liebten, zerstört.
Am 20. Juni 2021 habe ich Kathrin, meine Frau und die Mutter unseres 4-jährigen Sohnes, durch den Krankenwagen ins Krankenhaus bringen lassen. Sie hatte starke Kopfschmerzen. Was zunächst nach einem über vorsorglichen Handeln klingen mag, erwies sich als die richtige Entscheidung.
Einen Tag und zwei MRT-Untersuchungen späterer hielten wir die niederschmetternde Diagnose: Hirntumor. Glioblastom. Bösartig. Unheilbar.
Uns bleibt die Hoffnung, dass Kathrin die OP samt anschließender Bestrahlung und Chemo gut übersteht und uns dadurch noch einige gemeinsame Monate bleiben.
Was man nach einer solchen Diagnose tut? Wie man damit umgeht? Man weint. Man wartet darauf, gezwickt zu werden und zu erfahren, dass man schlecht geträumt hat. Man schöpft Hoffnung. Man möchte stark sein, auch für unseren Sohn. Man verzweifelt. Man möchte für die verbleibende Zeit dankbar sein. Aber eigentlich möchte man einfach nur weg.
Nach dem ersten Schock, unzähligen Besuchen und Nachrichten von Freunden und Familie, stellt man sich Fragen und Ängsten, denen sich niemand stellen möchte. Eine davon: Können wir in unserem Zuhause bleiben, wenn ich als Vater nicht mehr in Vollzeit arbeiten werde können?
Zwei Tage vor seinem 3. Geburtstag bekam unser Sohn die Diagnose Diabetes Typ 1, eine Stoffwechselerkrankung. Dadurch ist er dauerhaft auf Unterstützung angewiesen. In den Kindergarten kann er nur, weil ihm eine begleitende Assistenz dies ermöglicht. Zuhause werde ich es sein, der ihn unterstützt.
Die Angst, er könne nicht nur seine Mutter, sondern auch sein Zuhause verlieren, schnürt uns den Atem ab. Wir wünschen uns, dass er in seiner vertrauten Umgebung bleiben kann und bitten euch um eure(finanzielle) Unterstützung. Wir werden gemeinsam als Familie kämpfen, aber einige Schlachten kann man nur gemeinsam schaffen. Bitte helft uns. Wir würden uns über jede mögliche Unterstützung freuen und sind für jeden Euro dankbar.
Danke!
Rene & Kathrin

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Spendenkonto: DE78 5001 0517 5582 0445 02