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Schlagwort: Natur

Unser neues Familienmitglied

Skotti ist da und das genau passend zu meinem Geburtstag 🙂
Für alle die Skotti noch nicht kennen sollten, Skotti ist wohl die geilste Erfindung seit der Entdeckung des Feuersteienes!
Skotti ist ein steckbarer Grill mit geringem Packmaß und wesentlich geiler als ein Hobo.

Als Bratortermittler und Liebhaber unserer schönen Pfalz, sowie dem Rest der Welt kann man nun alles Geniale verbinden.
Der Skotti ist super schnell aufgebaut und kann mit dem Gasbrenner fast überall verwendet werden.
Fast? Naja, an der Tankstelle oder Bohrplattform würde ich ihn jetzt nicht einsetzen, aber bei einer geilen Wanderung durch die Weinberge und den Pfälzerwald, oder am Strand definitiv!

Die Tage durfte ich auch Christian Battel, der Erfinder des Skottis, kennenlernen. Was ein geiler Typ! Absolut ein angenehmer Mensch mit dem man gleich auf der gleichen Wellenlänge ist. Menschen von denen man sich definitiv mehr auf der Erdkugel wünscht.
Christian ist super cool unterwegs, liebt geniale Sachen und das merkt man beim Skotti und die restlichen Produkte bei www.skotti-grill.eu

Ein geniales Video, beim dem Christian Skotti und die Entstehungsgeschichte erzähl findet ihr hier:

Zuviel vom Video und Skotti versprochen? Ich weiß, eher untertrieben 🙂

Besonders gefallen hat mir bei dem Video das Zitat von Christian „…das Umsetzen bekloppter Ideen“.
Genau solche Menschen rocken! Eben nicht darauf zu hören was manche Menschen denken, die dir erzählen was nicht geht, sondern es einfach machen.

Skotti mit Cap und Skotti-Gaskartusche

Ich freue mich auf viele tolle Erlebnisse mit unserem neuen Familienmitglied 🙂

1. Advent mit FTF & Weihnachtsbäckerei

Ein schöner erster Advent

Am Morgen wurde ich über die Benachrichtigungsfunktion von Groundspeak auf einen neuen Geocache in unserer Region aufmerksam gemacht. Ein Rätsel das sich ganz gut für die Kinder anhörte: Bibi Blocksberg und dazu auch noch ganz in der Nähe in Weitersweiler.

Nachdem die Fragen beantwortet waren und der Checker grün zeigte und das Wetter auch noch super sonnig wurde, sind wir auch in den Außeneinsatz. Voller Freude stellten wir dann noch fest, dass es zu einem FTF gereicht hat. So nennt man es, wenn man einen Cache zuerst gefunden hat. First To Find nach einer doch recht langen Pause und zum ersten Advent, das war schon was Besonderes.
Außer Freude haben wir dem Cache nichts entnommen und neben dem Log, noch zwei Pfalzsteine, sowie ein Fastnachts-Geocoin abgelegt.

FTF bei einem Geocache und Weihnachtsgebäck gebacken.
Akkuschrauber vs. Kids

Nachdem wir die letzten Sonnenstrahlen des Tages genutzt und den ein oder anderen Adventskalender weggebracht hatten, ging es mit der Weihnachtsbäckerei los.

Natürlich musste zuerst der Akkuschrauber, logisch Bosch blau mit ProCore, zuerst an den Wolf ran um dann Spritzgebäck zu machen.
Im ersten Gang, also niedrige Drehzahlen, dafür ordentlich Drehmoment ging der erste Teig ganz flott durch den Fleischwolf und wurden ordentlich gepresst. Es war dann aber doch zu gefährlich um mit dem Akku den Teig so nah an der Welle durchzudrücken.
Die Kinder übernahmen dann, somit waren alle drei Kids glücklich eingespannt und drehten ausnahmsweise nicht am Rad, sondern an der Kurbel 😉

Bosch Professional 18V System Akku ProCORE18V 8.0Ah + Ladegerät GAL 188 CV (im Karton)

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Diabetes Selbststudie – Teil 8

Spaziergang auf dem Donnersberg in Richtung Adlerbogen

Ausblick in die Pfalz vom Donnersberg
Ausblick in die Pfalz vom Donnersberg, am Adlerbogen

Am Sonntag (8. November) ging es mit Freunden zu einem Spaziergang auf den Adlerbogen. Meine Kondition müsste Euch von den vorherigen Teilen ja schon bekannt sein, auch wenn die Verbesserungen erheblich waren, so stellten die Höhenmeter und mein Gewicht, besonders in Kombination mit dem sch… Diabetes eine ordentliche Herausforderung dar.

Der Spaziergang/Wanderung begann bei Marc und Jasmin, ungefähr bei P2 „Golddelle“ und auf „direktem Weg“ zum Adlerbogen.
Geschafft habe ich es leider bis auf circa 100m vorm Ziel nicht, da ich trotz minimieren der Basalrate in den Unterzucker gefallen bin.

Irgendwo auch nachvollziehbar, da meine Kondition derzeit noch jede Menge Potential hat. So haben, wie schon so oft, die Beine bzw. Oberschenkel angefangen zu „brennen“ und das ist für mich ein Indiz, dass der Blutzucker bald recht schnell sinken wird und so war es leider auch wieder.

Weniger als 2/3 Traubenzucker benötigt

Es reichte also leider „nur“ bis zur unteren Bank bevor man am Adlerbogen ist. Aber ich sehe es positiv, ich habe ein Ziel das ich hoffentlich bald erreichen werde.
Ebenfalls positiv ist mir die recht schnelle „Regeneration“ aufgefallen und auch in der Nacht nach dieser Anstrengung.


Normalerweise hatte ich einiges an BE/KE Traubenzucker gebraucht um den Unterzucker wieder abzufangen, dieses Mal als „Test“ nur rund 1 BE. Also weniger als ein Drittel des Traubenzuckers den ich normalerweise benötige.

Bereits beim Abstieg habe ich schon gemerkt, dass es besser war als sonst. Zudem muss man noch bedenken, dass ich noch vom Samstag Muskelkater hatte.
Vor noch gut 3 Wochen hätte ich das definitiv nicht gemacht und diesen Tag „versäumt“.

Ein Tag für den ich wirklich dankbar und auch auf das Geleistete stolz bin.
Es geht aufwärts und nicht nur auf den Donnersberg 🙂

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